URL-Parameter

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Fast jeder Internetnutzer weiß, dass die URL (Uniform Resource Locator) die Adresse einer Webseite repräsentiert und beispielsweise in die Adresszeile eines Browsers eingegeben werden kann, um die entsprechende Seite aufzurufen. Dabei besitzt eine Website in der Regel mehr als nur eine URL. Zumindest wird sie eine Homepage und weitere Unterseiten (mit Unter-URLs) beinhalten, eventuell auch weitere Kategorien. Die URL-Struktur einer Webseite sieht also wie folgt aus:

 

  • die Homepage: www.webseite.de (evtl. auch: www.webseite.de/home)

     

  • eine Unterseite: www.webseite.de/blog

     

  • eine Unterseite unter einer weiteren Kategorie: www.webseite.de/ueber-uns/geschichte

     

Alle diese Seiten sind über die Adresszeile des Browsers, eine Sitemap oder Verlinkungen erreichbar und ihr Inhalt wird von Google indexiert, bewertet und bei einer Suchanfrage beachtet. Aber nicht alle URLs sehen so simpel aus. Wahrscheinlich hast Du auch schon URLs gesehen, die über den vorhandenen Platz in der Adresszeile hinausgehen und sogar Sonderzeichen enthalten – vielleicht hast Du Dich sogar bereits aktiv dagegen entschieden, eine solche URL aufzurufen, denn sie wirken oft unseriös.

 

Schwer lesbare URLs schrecken Nutzer ab – können aber umgekehrt auch das Nutzererlebnis beziehungsweise die User-Experience verbessern, indem sie bestimmte Inhalte hervorheben, andere ausblenden oder eine Sortierung vornehmen. Diese nützlichen Befehle beziehungsweise Abfragen (Queries) oder eben Parameter können in die statischen URLs integriert werden, um die Anzeige der Seite zu optimieren oder Informationen bezüglich des Nutzers oder der Herkunft des Nutzers (beispielsweise weitergeleitet von Facebook oder einer anderen Webseite) weiterzugeben.

 

Ein URL-Parameter ist in der Adresszeile am “?”, welches den Beginn eines Parameters markiert, erkennbar. Häufig genutzte Parameter sind beispielsweise “?lang=de”, um die Ausgabesprache Deutsch zu definieren oder “?page=3”, um Nutzer auf Seite 3 eines Artikels, einer Übersichtsseite o.Ä. zu verweisen. Wer gerne YouTube-Clips teilt, kennt wahrscheinlich auch “t=xy”, um einen Besucher dieses Links direkt auf die entsprechende Zeitmarke im Video zu verweisen (“t” steht hier für die vergangene Zeit in Sekunden).

 

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Was ist ein URL-Parameter?

URL-Parameter sind Zusätze in der URL, die mit einem “?” (englisch deshalb auch: query strings) eingeleitet werden und die Anweisungen und Informationen transportieren können. Dem “?” folgt ein sogenannter Schlüssel beziehungsweise eine definierte Variable und ein Wert für die Variable, der mit “=” gesetzt wird.

 

Der URL-Parameter “?lang=de” beispielsweise übermittelt die Anweisung, den Seiteninhalt auf Deutsch auszugeben. Diese Art der Parameter, die den Seiteninhalt anpassen, werden aktive Parameter genannt.

 

Die zweite große Klasse von Parametern verändert den Content nicht, sondern übermittelt lediglich Informationen und wird daher als passiv bezeichnet. Dabei handelt es sich meistens um Tracking-Parameter, die besonders wichtig

 

  • für die Evaluation von Online-Marketingkampagnen (UTM Parameter)

 

  • für Affiliate-Programme (Affiliate ID) sowie

 

  • die Verwaltung des Nutzers auf der besuchten Seite selbst (Session ID)

 

sind.

 

Sie speichern und übermitteln die Herkunft des Seitenbesuchers (Über die Googlesuche? Über einen bezahlten Werbelink? Von Social Media? Über den Newsletter? Von einem Blog oder einer Zeitung?), was wichtige Rückschlüsse auf das Nutzerverhalten oder die Attraktivität von verschiedenen Medien bei unterschiedlichen Zielgruppen erlaubt und ganz neue Felder im Bereich Marketing eröffnet hat.

Welche URL-Parameter gibt es?

Zu den bekanntesten aktiven URL-Parametern gehören

 

  • die bereits erwähnte Einstellung der Sprache (z.B. “?lang=de”) oder der Verweis auf eine bestimmte Seite (die s.g. Paginierung; z.B. “?p=3)

 

  • Sortierungs- und Filterparameter, die beispielsweise von Webshops genutzt werden, um das Angebot kundenfreundlich anzuzeigen (z. B. “?filter=Herrenjacken&Sortierung=Preis_absteigend”)

 

  • Suchparameter, die auf der besuchten Seite Content nach dem Such-Keyword zusammenstellen (z.B. “?q=Herrenjacken”).

 

Zu den am häufigsten verwendeten passiven URL-Parametern gehören

 

  • Affiliate- beziehungsweise Referral-Parameter, die genutzt werden, um zu markieren, von welcher linkgebenden Seite ein Besucher gekommen ist, sodass der Linkgeber beispielsweise eine Provision erhalten kann oder bestimmte Gutscheinprogramme aktiviert werden können (z.B. “?ref=blogXYZ)

 

  • Tracking und Analyseparameter, die ebenfalls genutzt werden, um das Surfverhalten der Nutzer zu analysieren und beispielsweise Marketingkampagnen zu evaluieren (z.B. “?utm=newsletter” oder “?utm=facebook”)

 

  • Session- und Identifikationsparameter, die einen konkreten Nutzer auf der besuchten Seite identifizieren und die beispielsweise für die Einkaufswagenfunktion genutzt werden können (z.B. “?Sessionid=123”).

 

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Wie können Parameter in einer URL angegeben werden?

URL-Parameter oder auch query strings sind Abfragen und Anweisungen, die in die normale Seiten-URL integriert werden können. Nach der Angabe der Domain sowie eventueller Unterseiten (“www.domain.de/unterseite1/”) kann mit einem “?” der URL-Parameter eingeleitet werden (“www.domain.de/Jacken/?filter=Herrenjacken&sortierung=Preis_absteigend”).

 

Die Parameter verändern entweder den Inhalt einer URL (neuer content wird zusammengestellt, bestimmte Inhalte werden ausgeblendet, die Reihenfolge der Artikel wird bestimmt) und werden deshalb als aktiv bezeichnet oder sie speichern und übermitteln lediglich Informationen über den Nutzer und werden deshalb als passiv bezeichnet.

 

Nach dem “?” folgt eine Variable, der mit “=” ein bestimmter Wert zugewiesen wird (“?Variable1=WertX”), wobei nur der Teil nach dem Fragezeichen als Parameter bezeichnet wird. Im Prinzip können unendlich viele Parameter verwendet und mit dem kaufmännischen und (“&”) miteinander verknüpft werden (“?ref=Partnerseite&lang=de&q=Herrenjacken&sort=prize_desc&type=black&range=3&…”).

Deshalb werden URL-Parameter in der Praxis genutzt

URL-Parameter haben sich in der Praxis des Webhostings als äußerst nützlich erwiesen. Die passiven Trackingparameter ermöglichen nicht nur die Zusammenarbeit mit Partnerseiten und Affiliates, sondern können auch genutzt werden, um individualisierte Landingpages anzeigen zu lassen (z. B. um Belohnungen oder Rabatte anzubieten) und die Seitenbesucher beziehungsweise das Zielpublikum besser kennenzulernen.

 

Aktive Parameter, die den Inhalt oder das Aussehen einer Seite verändern, dienen vor allem der Benutzerfreundlichkeit. Insbesondere Webshops mit einem großen und vielleicht auch unübersichtlichen Angebot ermöglichen den Kunden mit URL-Parametern, die der Seitenbesucher über die Nutzung der entsprechenden Funktionen aktiviert, die Warenvielfalt sinnvoll einzugrenzen und nach ihren eigenen Bedürfnissen zu sortieren.

 

Schließlich können URL-Parameter auch dafür genutzt werden, um Informationen zu transportieren. Beispielsweise können Informationen (wie der Name, die E-Mail-Adresse oder Ähnliches), die ein Nutzer in einem Formular angibt, auf diese Art und Weise an die nächste Seite weitergegeben und dort beispielsweise für eine persönliche Ansprache oder automatische Angaben in weiteren Feldern genutzt werden.

 

URL-Parameter aus SEO-Sicht

URL-Parameter verbessern die Seitennavigation, das Nutzererlebnis und erlauben diverse Marketingaktionen, die ohne sie nicht möglich wären, aber sie können aus SEO-Sicht auch zu problematischem Duplicate-Content führen oder die URL-Struktur einer Webseite unordentlich erscheinen lassen. Dies kann zu Problemen für die Sichtbarkeit der Webseite oder bestimmter Unterseiten führen, da Google unter Umständen nicht mehr versteht, welche Seiten ranken sollen.

 

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Mögliche Probleme

Wenn Du beispielsweise einen Online-Shop betreibst und Du möchtest, dass deine Kategorie-Seite für Jacken bei Google gut rankt, optimierst Du diese Unterseite (z. B. www.shop.de/Kleidung/Jacken). Auf dieser und anderen Unterseiten befinden sich aber auch Filter- und Sortieroptionen, sodass der gleiche Seiteninhalt oder Teile davon auch über andere URLs angezeigt werden kann (z. B. www.shop.de/?q=Jacken oder www.shop.de/Kleidung/Jacken/?Kategorie=Herrenjacken&type=schwarz&Sortierung=Preis_absteigend usw.).

 

Diese URLs mit (teilweise) gleichem Seiteninhalt können alle von Google indexiert und in das Ranking einbezogen werden. Du machst Dir also unter Umständen selbst Konkurrenz oder Google entscheidet, dass nur eine der Seiten ranken soll und schließt die anderen – möglicherweise die wichtigeren – aus.

 

Zudem kann eine Vervielfachung deiner URLs dazu führen, dass einige Unterseiten gar nicht gecrawlt werden, da Google Deiner Seite nur ein bestimmtes Crawl-Budget zuweist. Ist dieses aufgebraucht, verlassen die Google-Crawler deine Seite, ohne sie vollständig zu erfassen.

Typische Fehler im Umgang mit URL-Parametern

In der Regel besteht das Hauptproblem mit URL-Parametern darin, dass sie das Crawl-Budget sprengen können oder Google ‘falsche’ oder irrelevante Seiten, die beispielsweise keine search-engine-optimization erfahren haben und daher schlechter ranken, den Vorzug vor den eigentlich wichtigen Seiten gibt.

 

Ein übermäßiger Gebrauch der Parameter kann aber nicht nur Google verwirren, sondern auch Deine Seitenbesucher abschrecken. Wenn die Adresszeile zu lang und unübersichtlich wird, empfinden dies einige Nutzer als nicht vertrauenswürdig und verlassen deine Seite vielleicht oder klicken einen Link gar nicht erst an.

 

Eine zu intensive Nutzung von URL-Parametern kann darüber hinaus Deine URL-Struktur beziehungsweise URL-Hierarchie stören und die Verwaltung der Seite erschweren. Nicht zuletzt erschweren zu viele oder zu unsystematisch verwendete URL-Parameter die Einstellungen in der Google-Search-Console beziehungsweise die Kommunikation mit Google, in der Du dem Suchalgorithmus Anweisungen gibst, wie er mit Deiner Seite verfahren soll.

URL-Parameter: unser Best Practice

URL-Parameter können aus SEO-Sicht also zu verschiedenen Problemen führen und sind insgesamt nicht leicht zu verwalten. Die Trustfactory Best Practice für diese Fälle ist daher so weit wie möglich auf URL-Parameter zu verzichten und stattdessen auf eine gut strukturierte Seite mit statischen Unterseiten zu setzen.

Komplett auf URL-Parameter verzichten

Wenn möglich, sollte man auf den Seiten, die bei Google gut ranken sollen, komplett auf URL-Parameter verzichten. Du betreibst einen Onlineshop und kannst Dir nicht vorstellen, wie Du ohne Filterfunktion auskommen sollst? Das musst Du auch nicht, aber Du kannst dir überlegen, ob es nicht auch möglich ist, für bestimmte Filter statische Unterseiten zu installieren.

Statische Unterseiten

Statische Unterseiten können verhindern, dass Du Dir selbst Konkurrenz machst oder Google irrelevante Seiten indexiert. Dies ist nicht immer sinnvoll, sollte aber im Rahmen einer SEO-Analyse definitiv geprüft werden. So kann etwa eine Keyword-Recherche ergeben, dass das Keyword “Herrenjacke Schwarz” oder “Herrenjacke Winter” in dieser Kategorie ein sehr hohes Suchvolumen hat.

 

Mit einer Parameter-Lösung (z. B. www.shop.de/Kleidung/Jacken/?Kategorie=Herrenjacken&type=schwarz oder www.shop.de/Kleidung/Jacken/?Kategorie=Herrenjacke_Winter) ist es jedoch sehr unwahrscheinlich für diese Keywords gut oder überhaupt zu ranken. Stattdessen könnte es hier sinnvoll sein, statische Unterseiten aufzubauen (etwa www.shop.de/Kleidung/Jacken/Herren/schwarz oder www.shop.de/Kleidung/Jacken/Herren/Winter) und diese ebenfalls von Google indexieren zu lassen. Entscheidest Du Dich stattdessen für die Parameter-Lösung, vergibst Du Rankingpotenzial oder schadest sogar Deinen Hauptseiten.

Lösung, wenn sich URL-Parameter nicht vermeiden lassen

Selbstverständlich gibt es auch Lösungen, um die Probleme, die von URL-Parametern ausgehen können, zu beheben. Du bist also auch aus SEO-Sicht nicht gezwungen, auf nützliche Parameter zu verzichten. Das Eliminieren aller möglichen Nachteile erfordert allerdings etwas technisches Verständnis sowie einen guten Überblick über alle verwendeten Parameter.

 

Tendenziell willst Du verhindern, dass Google URL-Parameter Deiner Domain überhaupt indexiert und ins Ranking einbezieht, da es dafür bereits die suchmaschinenoptimierten Unterseiten gibt. Ist dies bereits geschehen, solltest Du überlegen, ob Du eine indexierte Parameter-URL in eine statische umwandeln kannst, um Deine URL-Struktur zu bewahren und mögliche Nachteile der parametrisierten URL zu vermeiden.

 

Um Google davon abzuhalten, parametrisierte URLs zu indexieren, musst Du der Suchmaschine mitteilen, welche die relevanten Seiten sind, die gecrawlt und gerankt werden sollen. Dies ist im Wesentlichen über drei Varianten möglich:

 

  1. Du teilst Google im Header des Dokuments mit, welche Seite für diese URL als kanonisch angesehen werden soll ⇒ setze entsprechende Canonical-Tags.

     

  2. Du schließt alle URL-Parameter, die nicht ranken sollen, von der Indexierung aus (Einstellungen in der Google-Search-Console, noindex Tag im Header einer Seite oder in der robots.txt Datei),

     

  3. Du schließt alle URLs, die einen Parameter enthalten, grundsätzlich von der Indexierung aus (“Disallow:/*?*” in die robots.txt Datei schreiben.)

FAQ

Im Folgenden werden einige häufig gestellte Fragen kurz beantwortet.

 

URL-Parameter werden in der Regel mit der HTTP-Methode an die URL gehängt und mit einem Fragezeichen eingeleitet. Für mehrere Daten, beispielsweise aus einem Formular, kann auch ein eigenes Dokument erstellt und an den Server gesandt werden. Diese Methode ist in der Regel für den Nutzer unsichtbar.

Der Get Parameter entspricht dem in diesem Artikel besprochenen URL-Parameter und wird mit “?” an die URL angehängt und ist die meistverbreitete HTTP-Request-Methode.

“Query” steht im Englischen für “Frage/Abfrage” und in diesem Fall für das Fragezeichen. “String” bezeichnet den Wort- oder Zeichen-Strang, der auf das Fragezeichen folgt. Query-String ist also eine mögliche Bezeichnung für URL-Parameter, wie sie in diesem Artikel vorgestellt wurden.

Fazit

URL-Parameter sind eine nützliche Form, Webseiten responsiv zu gestalten und auf die Bedürfnisse der Nutzer einzugehen. Gerade bei großen Websites mit viel Seiteninhalt sind Filter- und Sortieroptionen, die über Parameter verfügbar gemacht werden, oft eine gute Möglichkeit, das Angebot übersichtlicher zu gestalten und die Nutzererfahrung zu optimieren. Zudem erlauben sie es, Informationen zu speichern und weiterzugeben, was ihre Bedeutung im Online-Marketing erklärt.

 

Neben diesen positiven Aspekten können Parameter-URLs aber auch negative Auswirkungen auf die Sichtbarkeit einer Seite in den Suchergebnissen haben. Sie können die URL-Struktur unübersichtlich machen, produzieren unter Umständen sehr lange und wenig vertrauenerweckende Adressangaben und die Indexierung durch Suchmaschinen-Crawler erschweren oder sogar behindern.

 

Der Einsatz von URL-Parametern sollte daher auf ein Minimum beschränkt werden und gut geplant sein. Über das Einrichten von statischen Unterseiten, die bestimmte Funktionen erfüllen können, die ansonsten über Parameter laufen müssten, Canonical-Tags oder Noindex-Anweisungen können die SEO-Probleme der URL-Parameter gut gemanaged werden, allerdings ist dies nicht ganz einfach und kann fehleranfällig sein. Wir beraten Dich im Rahmen einer SEO-Analyse gerne weiter zum Thema.

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