Dein Schnellzugriff: Marketing-Abkürzung

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CR, CTR, SEM und UX – Du fragst Dich, was all diese Abkürzungen bedeuten und weshalb sie für Deine Website von Bedeutung sind? Egal, ob Du bereits ein etabliertes Onlinebusiness führst oder gerade dabei bist, Deine eigene Website aufzubauen – das Verständnis der wichtigsten Abkürzungen in der Marketing-Welt ist wichtig, damit Du eine effektive Marketingstrategie entwickeln und umsetzen kannst.

Doch selbst für erfahrene Marketing-Profis kann der Dschungel der Abkürzungen mitunter verwirrend sein. Wenn Du also bereits mit Begriffen wie CPM, API, und ROI konfrontiert wurdest und Dich gefragt hast, wofür diese Buchstabenkombinationen eigentlich stehen, bist Du sicher nicht der Einzige, der erst einmal Google befragt. Aber keine Sorge: In diesem Artikel werden wir die wichtigsten Abkürzungen entschlüsseln und Klarheit in die Sprache des Marketings bringen.

Tipp: Setze diesen Artikel am besten gleich unter Deine Favoriten, damit Du bei Bedarf jederzeit schnell auf unser kleines Lexikon zugreifen kannst.

Warum Marketing-Abkürzungen unverzichtbar sind

Marketing-Abkürzungen sind aus der Welt des Marketings nicht mehr wegzudenken. Sie sind nicht nur ein praktisches Mittel, um die Kommunikation zu vereinfachen, sondern auch für die Beschleunigung von verschiedensten Arbeitsprozessen im Unternehmen wichtig.

Das Marketing, besonders das wachsende Themenfeld des Online-Marketings, gehört zu den wichtigsten Bereichen eines Unternehmens und erfordert entsprechend viel Know-how und Erfahrung. Gerade aufgrund der ständig wachsenden Bedeutung der Informationstechnologie haben sich viele rechtliche und technische Aspekte entwickelt, die in diesen Bereichen berücksichtigt werden müssen.

Deshalb gilt: Egal, ob Du eine Ausbildung absolviert hast oder Dein Wissen auf praktischer Erfahrung in der Branche basiert – im Marketing, besonders im Online-Marketing, solltest Du die wichtigsten Abkürzungen der Fachsprache kennen. Die Abkürzungen repräsentieren verschiedene Methoden, Instrumente oder Kennzahlen und helfen Dir dabei, die Kommunikationsprozesse zu verbessern, Informationen prägnanter und verständlicher zu gestalten und effizient zu kommunizieren – vorausgesetzt, alle Gesprächspartner wissen, wofür diese Abkürzungen stehen.

Die Bedeutung des Verstehens und Anwendens von Marketing-Abkürzungen wird vor allem bei der Kommunikation innerhalb des Teams, aber auch während Treffen mit anderen Marketingexperten, bei Verkaufskonferenzen oder Fachmessen deutlich. Die korrekte Verwendung dieser Abkürzungen signalisiert dabei, dass Du über das erforderliche Fachwissen und die nötige Sprachkompetenz verfügst.

Wenn Du die wichtigsten Marketing-Abkürzungen kennst, kannst Du unter anderem:

  • Fachgespräche besser verfolgen und daran teilnehmen

  • die Qualität der Kommunikation in der Marketingbranche steigern

  • Deine Karriere in der Marketingwelt aufbauen und vorantreiben

Die Top-Abkürzungen im Marketing – ein Überblick

Damit auch Du in der Marketingwelt erfolgreich wirst und Informationen effizienter vermitteln kannst, nehmen wir die wichtigsten Abkürzungen und ihre Bedeutung genauer unter die Lupe. So bekommst Du den ultimativen Durchblick und nimmst von nun an professionell und kompetent an Gesprächen rund um Marketing und Online-Marketing teil.

Grundlagen – das ABC der Marketing-Sprache

Ad (Advertising – Werbung): In der Welt des Marketings umfasst die Abkürzung „Ad“ alle Arten von Werbemaßnahmen, die dazu dienen, Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben. Dies kann online oder offline geschehen und umfasst beispielsweise Anzeigen, Banner, Fernsehspots, Radiowerbung und vieles mehr.

B2B (Business to Business – Geschäft zu Geschäft): B2B-Marketing bezieht sich auf Marketingaktivitäten, die darauf abzielen, Produkte oder Dienstleistungen an andere Unternehmen zu verkaufen. Eine B2B-Marketingstrategie konzentriert sich also auf die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen von Geschäftskunden.

B2C (Business to Consumer/Business to Client – Geschäft zu Verbraucher/Geschäft zu Kunde): Im Gegensatz dazu zielt B2C-Marketing darauf ab, Produkte oder Dienstleistungen direkt an Privatpersonen zu verkaufen, weshalb die Marketingmaßnahmen auf die Bedürfnisse von Privatkunden zugeschnitten sind.

ROI (Return on Investment – Kapitalrendite): Der ROI ist eine wichtige Kennzahl zur Bewertung der Rentabilität von Marketinginvestitionen. Genauer gesagt zeigt das ROI das Verhältnis des Nettogewinns im Vergleich zu den Gesamtkosten einer Investition. Ein positiver ROI weist also darauf hin, dass eine Investition profitabel ist – andererseits zeigt ein negativer ROI, dass eine Optimierung sinnvoll sein könnte.

SOW (Statement of Work – Leistungsbeschreibung): Ein Statement of Work ist ein Dokument, das die Details eines Projekts oder Auftrags festlegt. Es enthält unter anderem detaillierte Informationen zur Budgetplanung, zum Zeitplan sowie zu den Leistungen, die Du und andere Beteiligte am Projekt erbringen müssen. Ein detailliertes SOW sorgt für Klarheit und Transparenz über den Umfang eines Auftrags und hilft dabei, Missverständnisse zu vermeiden.

SWOT (Strengths, Weaknesses, Opportunities, Threats – Stärken, Schwächen, Chancen, Bedrohungen): Die sogenannte SWOT-Analyse ist ein strategisches Planungsinstrument, das dazu dient, die Stärken und Schwächen eines Unternehmens oder einer Organisation (intern) sowie die Chancen und Bedrohungen in der Umgebung (extern) zu identifizieren.

TKP (Tausender-Kontakt-Preis): Der Tausender-Kontakt-Preis gehört zu den wichtigsten Kennzahlen im Marketing. Er zeigt den Preis an, den Du zahlen musst, um tausend Menschen mit Deiner Anzeige zu erreichen. Die Kennzahl hilft zum Beispiel bei der Budgetierung von Werbekampagnen und der Vergleichbarkeit verschiedener Medienkanäle.

TLP (Tausender-Leser-Preis): Ähnlich wie der TKP, gibt der Tausender-Leser-Preis die Kosten an, die nötig sind, um tausend Leser mit einer Anzeige zu erreichen. Dies ist besonders bei Printmedien wichtig und hilft bei der Bewertung der Effektivität von Anzeigen in Zeitungen, Magazinen und anderen gedruckten Publikationen.

USP (Unique Selling Proposition/ Alleinstellungsmerkmal): Als USP wird ein besonderes Merkmal oder ein einzigartiger Vorteil eines Produkts oder einer Dienstleistung bezeichnet, der es von der Konkurrenz abhebt. Der USP ist also das, was Deine Marke einzigartig macht – und zeigt, warum Kunden sich für Deine Produkte statt für einen Wettbewerber entscheiden sollten.

WOM (Word-of-Mouth – Mundpropaganda): Das sogenannte Word-of-Mouth-Marketing bezieht sich darauf, wie Kunden über Dein Unternehmen sprechen, sei es online oder im realen Leben. Positive Mundpropaganda ist ein Zeichen dafür, dass Kunden mit Deinen Produkten oder Dienstleistungen zufrieden sind und diese weiterempfehlen.

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Online Marketing: Abkürzungen, die Du kennen solltest

Neben den bereits erläuterten Abkürzungen gibt es eine Reihe weiterer Begriffe, die besonders für den Bereich des Online-Marketings eine hohe Relevanz besitzen. Dass Du Dich auch hier auskennen solltest, ist eindeutig: In der heutigen Zeit konzentrieren viele Unternehmen ihre Marketing-Strategie ausschließlich auf den Online-Handel, da dieser nicht selten die höchsten Erfolgschancen verspricht. Damit auch Du Deine Website erfolgreich im Internet vermarktest, solltest Du also über folgende Abkürzungen Bescheid wissen:

API (Application Programming Interface – Schnittstelle für Anwendungsprogrammierung): Eine API ist im Wesentlichen ein Satz von Regeln und Protokollen, welche die Interaktion zwischen verschiedenen Softwareanwendungen ermöglichen. Sie bildet damit die Grundlage für den Datenaustausch und die Kommunikation zwischen Anwendungen, wie zum Beispiel die Verbindung Deiner Website mit sozialen Medien oder Zahlungsanbietern.

CPA (Cost per Action – Kosten pro Aktion): Die CPA ist eine wichtige Kennzahl, welche die Kosten für eine bestimmte Handlung ermittelt, die ein Nutzer auf Deiner Website ausführt. Dies kann beispielsweise ein Klick auf einen bestimmten Link, eine Newsletter-Anmeldung oder auch ein Kauf sein. Die CPA hilft Dir dabei zu verstehen, wie effizient Deine Marketingausgaben sind und welche Kanäle oder welche Maßnahmen wirtschaftlich sinnvoll sind.

CRM (Customer Relationship Management – Kundenbeziehungsmanagement): Ein CRM-System ist eine Software, die Dir dabei hilft, die Beziehungen zu Deinen Kunden zu verwalten und zu optimieren. In einem solchen System lassen sich zum Beispiel Kundeninformationen speichern, organisieren und analysieren, sodass Du einen besseren Kundenservice bieten und damit auch Deine Verkaufschancen maximieren kannst.

CTA (Call to Action – Handlungsaufruf): Der CTA steht für eine Aufforderung in Deiner Marketingbotschaft, welche die Zielgruppe dazu ermutigen soll, eine spezifische Handlung durchzuführen. Dies kann beispielsweise der Kauf eines Produkts („Jetzt kaufen!“), das Abonnieren eines Newsletters („Jetzt abonnieren!“) oder das Ausfüllen eines Kontaktformulars („Jetzt registrieren!“) sein.

CTR (Click-Through Rate – Klickrate): Die CTR ist ein wichtiges Maß für den Erfolg Deiner Marketingstrategie. Sie zeigt den Prozentsatz der Personen an, die auf eine Anzeige oder einen Link geklickt haben, nachdem dieser für sie sichtbar wird. Eine hohe CTR weist also darauf hin, dass Deine Anzeige wirksam ist und die Zielgruppe angesprochen wird.

CRO (Conversion Rate Optimization – Optimierung der Konversationsrate): Die sogenannte Conversion Rate Optimization bezieht sich auf alle Maßnahmen, welche die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Website-Besucher in zahlende Kunden oder Leads umgewandelt werden. Dies erreichst Du beispielsweise durch Optimierungen auf der Website oder gezielte A/B-Tests.

EAT (Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness – Fachkenntnisse, Autorität, Vertrauenswürdigkeit): EAT ist ein Akronym für Expertise, Authoritativeness und Trustworthiness und ist insbesondere im Bereich der Suchmaschinenoptimierung von Bedeutung – Webseiten, die EAT-Kriterien erfüllen, haben eine bessere Chance, in den Suchergebnissen gut zu ranken.

  • Die Expertise bezieht sich dabei auf das Fachwissen und die Kompetenz, die eine Website oder ein Autor zu einem bestimmten Thema oder einer Branche hat. Suchmaschinen bevorzugen Inhalte von Experten, die qualitativ hochwertige und fundierte Informationen bereitstellen.

  • Die Authoritativeness steht für die Glaubwürdigkeit und Autorität einer Website in ihrer jeweiligen Nische. Webseiten, die als autoritär angesehen werden, haben in der Regel eine starke Online-Präsenz und werden häufiger von anderen vertrauenswürdigen Quellen verlinkt.

  • Die Trustworthiness bezieht sich auf das Vertrauen, das Nutzer in eine Website haben. Vertrauenswürdige Websites zeichnen sich durch Transparenz, Zuverlässigkeit und Verlässlichkeit aus. Sie schützen zudem die Privatsphäre der Nutzer und vermeiden Falschinformationen.

KPI (Key Performance Indicator – Schlüsselkennzahl): KPIs sind bestimmte Kennzahlen, die verwendet werden, um den Erfolg von Marketingaktivitäten zu messen. Sie umfassen beispielsweise Metriken wie die Conversion Rate und die Click Through Rate, aber auch Kennzahlen wie die Umsatzentwicklung. KPIs sind enorm wichtig, um den Fortschritt in Richtung Deiner Marketingziele zu verfolgen und bei Bedarf Deine Strategie anzupassen.

SEM (Search Engine Marketing – Suchmaschinenmarketing): Search Engine Marketing ist ein Oberbegriff, der die beiden Hauptbereiche im Suchmaschinenmarketing – SEA und SEO – umfasst. Es handelt sich dabei also um alle Marketingmaßnahmen, die darauf abzielen, die Sichtbarkeit einer Seite in Suchmaschinen wie Google zu erhöhen.

SEO (Search Engine Optimization – Suchmaschinenoptimierung): SEO steht für alle Techniken und Maßnahmen, welche die Sichtbarkeit Deiner Website in den organischen Suchmaschinenergebnissen verbessern. Dazu gehören zum Beispiel die Verwendung von relevanten Keywords, die Optimierung von Website-Inhalten und die technische Verbesserung der Website-Struktur. Auch das Aufbauen eines soliden Linkprofils zählt zu den Maßnahmen einer erfolgversprechenden SEO-Strategie.

SEA (Search Engine Advertising – Suchmaschinenwerbung): SEA bezieht sich im Gegensatz zu SEO auf kostenpflichtige Werbung in Suchmaschinen. Dabei zahlen Werbetreibende für die Anzeigenplatzierung in den Suchmaschinenergebnissen, um die Sichtbarkeit ihrer Websites zu erhöhen.

SERPs (Search Engine Results Pages – Suchergebnisseiten): Die SERPs sind die Seiten, die Suchmaschinen anzeigen, wenn Du eine Suchanfrage eingibst. Sie enthalten eine Liste von Links zu Webseiten, die den Suchkriterien entsprechen – darunter sowohl bezahlte Werbeanzeigen als auch organischen Ergebnisse, die aufgrund ihrer Relevanz und Qualität in den Suchergebnissen erscheinen.

SMM (Social Media Marketing – Marketing in sozialen Medien): Social Media Marketing umfasst alle Marketingmaßnahmen, die auf sozialen Medienplattformen durchgeführt werden. Dazu gehören hauptsächlich das Erstellen und Teilen von Inhalten, Werbung, Interaktionen und Community-Management auf Plattformen wie Instagram, Facebook, X und LinkedIn.

UX (User Experience – Nutzererfahrung): Die User Experience beschreibt die Gesamterfahrung, die ein Besucher auf Deiner Website oder in Deiner App macht. Eine gute UX zielt darauf ab, dem Nutzer eine reibungslose, benutzerfreundliche und ansprechende Erfahrung zu bieten – das führt dazu, dass er auf der Website verweilt und gewünschte Handlungen ausführt. Die Optimierung der UX ist dementsprechend für den Online-Erfolg Deiner Website äußerst wichtig.

Abrechnungsmodelle im Online-Marketing – die Abkürzungen

Im Bereich des Online-Marketings existiert eine Vielzahl verschiedener Abrechnungsmodelle – und auch sie kommen mit eigenen Abkürzungen und Fachbegriffen daher. Doch keine Sorge, wir sind hier, um Licht ins Dunkel zu bringen und Dir einen Überblick über die gängigen Abrechnungsmodelle zu verschaffen. Einige davon kennst du bereits, andere sind vielleicht neu für Dich und werden Dir von nun die Kommunikation im Arbeitsalltag erleichtern.

Marketing: mehr als Kunst – eine echte Wissenschaft

Dir schwirrt der Kopf bei all den Abkürzungen? Tatsächlich ist Marketing eine Disziplin, die viel Wissen, Erfahrung und auch Geduld erfordert. Mit seinen vielen Abkürzungen mag es auf den ersten Blick wie ein Buch mit sieben Siegeln wirken – doch in Wahrheit sind diese Abkürzungen ein wertvolles Werkzeug, um kostbare Zeit zu sparen und sicherzustellen, dass in jedem Unternehmen, in jeder Kampagne und in jeder Kundenkommunikation alle auf den gleichen Nenner kommen.

Insbesondere in der Kundenkommunikation sollte der Fokus auf klarer Kommunikation und Transparenz liegen, weshalb eindeutige Abkürzungen sinnvoll sind, um Missverständnisse zu vermeiden. Du siehst: Die Abkürzungen, so kryptisch sie auch erscheinen mögen, sind wie ein Schlüssel, mit dessen Hilfe Du erfolgreiches Marketing betreibst und Dein Unternehmen ganz nach oben bringst.

No-Gos: Formulierungen, die im Marketing tabu sind

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Du möchtest Deine Kommunikation im Marketing auf ein neues Level bringen? Die Kunst des Marketings liegt in der präzisen Kommunikation und der Fähigkeit, Menschen auf einer emotionalen Ebene zu erreichen. Aber wie gelingt dies in einer Welt, in der Marketing oft von buzzword-getriebenen Phrasen dominiert wird? Mit den richtigen Abkürzungen bist Du damit schon auf einem guten Weg – doch wir haben noch weitere hilfreiche Tipps für Dich und erklären Dir, welche Formulierungen im Marketing als ein absolutes No-Go gelten.

Umdenken in der Unternehmenskommunikation: Ein erfolgreiches Umdenken in der Kommunikation beginnt oft bei der Unternehmensführung. Wenn Führungskräfte auf klare und verständliche Kommunikation bestehen, schaffen sie eine Arbeitsumgebung, in der auch Mitarbeiter auf eine eindeutige und präzise Sprache achten. Die Einhaltung dieser Kommunikationsprinzipien ist wichtig, um Missverständnisse zu vermeiden und sicherzustellen, dass alle Beteiligten im Unternehmen auf derselben Wellenlänge sind.

Zielgruppenorientierung statt Altersklassen: Du passt Deinen Sprachgebrauch an, je nachdem, welches Alter Dein Gegenüber aufweist? Das solltest Du besser vermeiden. Auch wenn sich Begriffe und Abkürzungen über die Zeit hinweg verändern, ist die Annahme, dass eine bestimmte Altersgruppe eine homogene Zielgruppe darstellt, in der Regel nicht zutreffend. Das Alter einer Person allein ist also ein unzureichendes Kriterium für die Zielgruppenausrichtung Deiner Worte – stattdessen solltest Du das Wissen, die Erfahrung und auch die Bedürfnisse Deines Gegenübers als Grundlage für die Kommunikation nutzen.

Verständliche Kommunikation: Ein weiteres No-Go ist der übermäßige Gebrauch von Anglizismen und Fachbegriffen, die für Verwirrung sorgen können. In einer globalisierten Welt ist Englisch weit verbreitet – dennoch besteht die Kunst darin, klar und verständlich zu kommunizieren. Das ständige Benutzen von Fachbegriffen kann dazu führen, dass Dein Gegenüber Dich nicht versteht oder wichtige Details übersieht. Achte während eines Gespräches darauf, ob Dein Gegenüber deutsche oder englische Begriffe verwendet und passe Deine Kommunikation entsprechend an.

FAQ

Wie wird Marketing abgekürzt?

Marketing wird im fachlichen Umfeld in der Regel mit „MKT“ abgekürzt. Diese Schreibweise ist in der Marketingbranche weit verbreitet und vereinfacht die Kommunikation über Marketingstrategien, -taktiken und -konzepte.

Was bedeutet CR im Marketing?

„CR“ im Marketing steht für „Conversion Rate,“ was sich zu Deutsch mit Konversionsrate übersetzen lässt. Diese Kennzahl misst, wie erfolgreich eine Marketingaktion oder eine Webseite dabei ist, Besucher in tatsächliche Kunden oder Leads umzuwandeln. Die Conversion Rate ist eine wichtige Metrik, die Du verwenden solltest, um die Effektivität Deiner Strategie zu bewerten und eventuell Verbesserungen vorzunehmen.

Wie kürze ich Management ab?

„Management“ wird im wirtschaftlichen Sprachgebrauch als „Mgmt“ abgekürzt – insbesondere, wenn der verfügbare Platz begrenzt ist, wie zum Beispiel in Tabellen. Management ist auch ein Schlüsselbegriff in der Marketingwelt, da es die Entscheidungsfindung und Umsetzung von Marketingstrategien bezeichnet.

Fazit

In einer Zeit, in der Kommunikation und Verständnis entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens sind, sollte Marketing eine klare und zugängliche Sprache sprechen – Abkürzungen tragen ihren Teil dazu bei.

Durch das Verstehen und Anwenden dieser Abkürzungen und Begriffe wird wertvolle Zeit in der Kommunikation gespart und der Erfolg Deiner Marketingstrategien gesteigert. Klare und präzise Kommunikation ist der Schlüssel zur Vermeidung von Missverständnissen und zur effektiven Zusammenarbeit in einem Team – zudem hilft sie dabei, komplexe Konzepte verständlich zu vermitteln, sodass alle Beteiligten auf derselben Wellenlänge sind.

Letztendlich ist die Kenntnis über die wichtigsten Marketing-Abkürzungen also ein durchaus wichtiger Faktor, um bessere Entscheidungen für Dein Unternehmen zu treffen und erfolgreich im Marketing zu sein.

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