Ein Vertriebskonzept erstellen: Was gehört dazu?

Datum der Veröffentlichung:

01. April 2025

Datum der letzen Aktualisierung:

01. April 2025

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Ein gutes Vertriebskonzept ist der Schlachtplan eines erfolgreichen Unternehmens. Es sorgt dafür, dass Produkte oder Dienstleistungen gezielt die richtigen Menschen erreichen und dabei Zeit, Energie und Ressourcen optimal genutzt werden. Ohne eine klare Struktur im Vertrieb bleibt vieles dem Zufall überlassen – und das ist in der Geschäftswelt selten eine gute Idee. Mit einem durchdachten Konzept werden nicht nur die Kunden, sondern auch die eigenen Ziele und Strategien besser verstanden.

Doch was gehört eigentlich zu einem solchen Konzept? Ein Vertriebskonzept ist weit mehr als ein einfacher Plan für den nächsten Verkauf. Es kombiniert Analysen, Strategien und praktische Maßnahmen, um ein nahtloses Zusammenspiel zwischen Produkt, Kunde und Markt zu schaffen. Dieser Artikel beleuchtet die wichtigsten Elemente eines Vertriebskonzepts – von der ersten Marktanalyse bis hin zur Umsetzung und Erfolgskontrolle. So kannst du eine solide Grundlage zu schaffen, auf der deine Vertriebsarbeit nachhaltig wachsen und erfolgreich sein kann.

Was versteht man unter Vertriebskonzept?

Die Begriffe Vertriebskonzept, Vertriebsstrategie und Vertriebsplanung werden oft synonym verwendet, unterscheiden sich jedoch in ihrer Bedeutung:

  • Vertriebskonzept: Es bildet den umfassenden Rahmen für den Vertrieb und integriert sowohl die strategischen Überlegungen als auch die operativen Maßnahmen, die zur Erreichung der Vertriebsziele notwendig sind.
  • Vertriebsstrategie: Sie definiert die langfristigen Ziele und Ansätze, wie ein Unternehmen seine Produkte oder Dienstleistungen am Markt positioniert und welche Zielgruppen es ansprechen möchte.
  • Vertriebsplanung: Sie umfasst die detaillierte operative Umsetzung der Vertriebsstrategie, einschließlich konkreter Maßnahmen, Zeitpläne und Ressourcenallokation, um die gesetzten Ziele zu erreichen.

Zusammengefasst: Das Vertriebskonzept ist der übergeordnete Plan, der die Vertriebsstrategie (das „Was“ und „Wohin“) und die Vertriebsplanung (das „Wie“ und „Wann“) miteinander verbindet.

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Marktanalyse: Die Basis jedes Vertriebskonzepts

Bevor ein Vertriebskonzept Form annimmt, muss die Grundlage stimmen – und diese Grundlage ist die Marktanalyse. Wer den Markt und die Zielgruppe nicht kennt, läuft Gefahr, ins Leere zu planen. Die Marktanalyse ist wie ein Kompass, der die Richtung vorgibt. Sie zeigt, wo Chancen liegen, welche Hindernisse überwunden werden müssen und wie sich das Unternehmen von der Konkurrenz abheben kann.

Die Zielgruppe im Fokus: Wen soll das Angebot begeistern?

Ein gutes Vertriebskonzept beginnt mit der Frage: Wer soll angesprochen werden? Die Zielgruppe zu definieren, geht weit über allgemeine demografische Merkmale hinaus. Es geht darum, die Menschen hinter den Zahlen zu verstehen – ihre Bedürfnisse, Probleme und Wünsche. Was treibt sie an, was hält sie nachts wach? Mit diesen Antworten lässt sich nicht nur die Kommunikation präziser gestalten, sondern auch das Angebot gezielt auf die Zielgruppe zuschneiden.

Die Konkurrenz im Blick: Lernen von den Mitbewerbern

Kein Markt existiert im luftleeren Raum. Die Wettbewerbsanalyse ist ein wichtiger Schritt, um zu verstehen, was andere Unternehmen in der Branche tun. Welche Stärken haben die Mitbewerber, und wo liegen ihre Schwächen? Gibt es Strategien, die besonders erfolgreich sind, oder Nischen, die bisher ungenutzt bleiben? Ein kritischer Blick auf die Konkurrenz kann wertvolle Inspiration liefern und hilft dabei, sich klar zu positionieren.

Markttrends und Potenziale: Den Blick nach vorne richten

Märkte verändern sich ständig – und das oft schneller, als man denkt. Ob technologische Entwicklungen, gesellschaftliche Trends oder wirtschaftliche Rahmenbedingungen: Wer die Dynamik des Marktes im Auge behält, kann frühzeitig auf Veränderungen reagieren. Hier lohnt es sich, nicht nur aktuelle Daten zu analysieren, sondern auch künftige Entwicklungen zu antizipieren.

Die Marktanalyse liefert die Faktenbasis für alle weiteren Schritte, darunter auch den Marketingplan. Mit einem klaren Bild von Zielgruppe, Wettbewerbern und Marktchancen wird das Vertriebskonzept nicht nur durchdacht, sondern zielsicher.

Die Vertriebsstrategie: Den richtigen Ansatz finden

Ein gutes Vertriebskonzept lebt von einer klaren Strategie. Sie gibt vor, wie Ziele erreicht werden sollen und welche Wege dafür die besten sind. Ohne eine durchdachte Vertriebsstrategie bleibt selbst das beste Produkt oft hinter seinen Möglichkeiten zurück. Es geht darum, die eigenen Stärken gezielt einzusetzen, die richtige Zielgruppe zu adressieren und den Markt mit einem einzigartigen Ansatz zu überzeugen.

Ziele setzen: Wohin soll die Reise gehen?

Ohne klare Ziele ist eine Strategie wie ein Schiff ohne Steuer. Die Zielsetzung bildet das Fundament jeder Vertriebsstrategie und gibt Orientierung. Dabei kann es um unterschiedliche Prioritäten gehen: Soll der Umsatz gesteigert werden, neue Kunden gewonnen werden, oder steht die Erschließung eines neuen Marktes im Fokus? Realistische und messbare Ziele machen es leichter, Fortschritte zu bewerten und die Strategie bei Bedarf anzupassen.

Den passenden Vertriebsweg wählen

Die Wahl des Vertriebsmodells ist ein zentraler Bestandteil der Strategie. Direktvertrieb, Partnervertrieb oder Multichannel – jede Option hat ihre Vor- und Nachteile. Der Direktvertrieb bietet volle Kontrolle über den Kundenkontakt, erfordert aber auch hohe Ressourcen. Partnervertrieb kann Skalierung ermöglichen, birgt jedoch Abhängigkeiten. Multichannel-Strategien verbinden mehrere Ansätze, um die Reichweite zu maximieren, erfordern aber eine genaue Koordination. Wichtig ist, das Modell zu finden, das zur Zielgruppe und den Unternehmenszielen passt.

Strategie vs. Marketing: Die Synergien nutzen

Vertrieb und Marketing gehen Hand in Hand, doch sie haben unterschiedliche Schwerpunkte. Während der Vertrieb sich auf den direkten Kontakt mit Kunden und den Abschluss von Geschäften konzentriert, kümmert sich das Marketing um die Positionierung des Angebots und die Ansprache der Zielgruppe. Eine optimale Vertriebsstrategie profitiert dabei vom Marketing-Mix, der vier zentrale Elemente definiert: Produkt, Preis, Vertriebskanal (Place) und Promotion.

Der Marketing-Mix legt beispielsweise fest, wie das Produkt gestaltet ist, welche Preisstrategie es verfolgt und über welche Kanäle es den Kunden erreicht. Diese Entscheidungen wirken direkt auf die Vertriebsstrategie ein, da sie die Auswahl der passenden Vertriebswege und die Art der Ansprache beeinflussen. Wenn der Marketing-Mix stimmig ist, erleichtert er dem Vertrieb, die Zielgruppe effizient zu erreichen und Abschlüsse zu erzielen.

Die Zielgruppe im Fokus: Kunden verstehen

Ein erfolgreiches Vertriebskonzept steht und fällt mit dem Verständnis der Zielgruppe. Wer weiß, wen er ansprechen möchte, kann Angebote, Kommunikation und Vertriebskanäle perfekt auf die Bedürfnisse der Kunden abstimmen. Die Zielgruppe zu verstehen bedeutet, sich intensiv mit ihren Wünschen, Herausforderungen und Verhaltensweisen auseinanderzusetzen. Das sorgt nicht nur für treue Kunden, sondern auch für langfristigen Erfolg.

Kundenbedürfnisse und Pain Points aufspüren

Kunden kaufen nicht nur Produkte – sie suchen Lösungen für ihre Probleme. Deshalb ist es essenziell, die sogenannten „Pain Points“ der Zielgruppe zu kennen. Was sind ihre größten Herausforderungen? Wo wünschen sie sich Unterstützung? Diese Fragen sind der Schlüssel, um Produkte oder Dienstleistungen so zu gestalten, dass sie echten Mehrwert bieten. Wer Kundenbedürfnisse erfüllt, bleibt im Gedächtnis und hebt sich von der Konkurrenz ab.

Buyer Persona: Der Zielkunde bekommt ein Gesicht

Um die Zielkunden greifbarer zu machen, ist die Erstellung einer „Buyer Persona“ ein bewährter Ansatz. Diese fiktive Darstellung eines idealen Kunden enthält alles, was für den Vertrieb relevant ist: Alter, Beruf, Interessen, Kaufverhalten und mehr. Mit dieser Persona vor Augen wird es leichter, maßgeschneiderte Strategien zu entwickeln und gezielt zu kommunizieren.

Die SWOT-Analyse: Klarheit über Stärken und Schwächen

Eine SWOT-Analyse ist ein unverzichtbares Werkzeug, um die Zielgruppe und die Marktsituation besser zu verstehen. Per Definition beleuchtet sie die Stärken (Strengths) und Schwächen (Weaknesses) des Unternehmens, aber auch die Chancen (Opportunities) und Risiken (Threats) im Markt.

Für den Vertrieb bedeutet das, die eigenen Vorteile – wie ein einzigartiges Produkt oder ein engagiertes Team – gezielt auszuspielen, während Schwächen erkannt und adressiert werden. Gleichzeitig zeigt die SWOT-Analyse, welche externen Entwicklungen Chancen bieten, wie neue Technologien oder Trends, und wo potenzielle Gefahren lauern, etwa durch aufstrebende Wettbewerber. Darauf basieren Positionierung und Marktstrategie.

Im Kontext der Zielgruppe hilft die SWOT-Analyse, die Marktposition des Unternehmens zu reflektieren und passgenaue Strategien für bestimmte Marktsegmente zu entwickeln. Sie schafft die Grundlage, um nicht nur die Zielgruppe besser anzusprechen, sondern auch den gesamten Vertriebsprozess zu optimieren. Eine klar strukturierte Zielgruppenanalyse sorgt dafür, dass keine wichtigen Faktoren übersehen werden und die Planung auf einem soliden Fundament steht.

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Die richtigen Kontaktpunkte identifizieren

Nicht jeder Kanal passt zu jeder Zielgruppe. Während manche Kunden bevorzugt online shoppen, legen andere Wert auf den persönlichen Kontakt. Es gilt herauszufinden, wo die Zielgruppe unterwegs ist und welche Kanäle sie bevorzugt. Das spart Ressourcen und maximiert die Effektivität des Vertriebs.

Wer seine Kunden wirklich versteht, schafft eine starke Verbindung, die weit über den reinen Verkauf hinausgeht – und genau das ist der Kern eines erfolgreichen Vertriebs.

Vertriebswege und -kanäle: Der Weg zum Kunden

Egal, wie gut ein Produkt ist – es muss auch den Weg zum Kunden finden. Vertriebswege und -kanäle spielen dabei eine zentrale Rolle. Sie sind die Brücke zwischen Angebot und Nachfrage und entscheiden maßgeblich darüber, wie erfolgreich ein Unternehmen im Markt agiert. Die Wahl der richtigen Kanäle hängt von der Zielgruppe, dem Produkt und den Unternehmenszielen ab. Eine gut durchdachte Strategie im Vertriebsplan bringt hier enorme Vorteile.

Online, offline oder hybrid: Welche Kanäle passen?

Die Möglichkeiten bei der Vertriebsplanung sind vielfältig. Online-Vertrieb, etwa über einen Webshop oder Marktplätze, bietet eine enorme Reichweite zum Traffic generieren und rund um die Uhr Verfügbarkeit. Gleichzeitig gewinnt der stationäre Handel durch persönliche Beratung und ein haptisches Einkaufserlebnis. Viele Unternehmen setzen inzwischen auf hybride Modelle, die beide Welten verbinden. Der Schlüssel liegt darin, herauszufinden, welche Kanäle die Zielgruppe bevorzugt und wo sie am besten erreicht werden kann.

Direkt oder indirekt: Welcher Vertriebsweg macht Sinn?

Neben der Frage nach dem Kanal ist auch die Wahl des Vertriebswegs entscheidend. Beim Direktvertrieb hat das Unternehmen die volle Kontrolle über den Kundenkontakt – ideal für maßgeschneiderte Lösungen und engen Austausch. Indirekte Vertriebswege, etwa über Händler oder Partner, erlauben hingegen eine breitere Marktabdeckung. Beide Ansätze haben ihre Stärken, und oft macht eine Kombination den Unterschied.

Logistik und Distribution als Erfolgsfaktor

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die reibungslose Distribution. Egal, ob online bestellt oder im Laden gekauft wird – der Kunde erwartet eine zuverlässige und schnelle Lieferung. Effiziente Logistikprozesse sind daher unverzichtbar, um Vertrauen aufzubauen und langfristig erfolgreich zu sein.

Die richtige Wahl von Vertriebswegen und -kanälen ist ein entscheidender Hebel, um Kunden zu erreichen und langfristig zu binden.

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Organisation und Ressourcen: Das Team hinter dem Vertrieb

Hinter jedem erfolgreichen Vertriebskonzept steht ein gut organisiertes Team. Der Vertrieb ist keine One-Man-Show – er lebt von Zusammenarbeit, klaren Strukturen und dem Einsatz der richtigen Ressourcen. Eine gute Organisation stellt sicher, dass alle Zahnräder ineinandergreifen und das Team effizient arbeiten kann. Dabei geht es nicht nur um personelle, sondern auch um technologische und finanzielle Ressourcen.

Das Vertriebsteam: Rollen und Verantwortlichkeiten klären

Ein starkes Team ist das Rückgrat des Vertriebs. Je klarer die Rollen verteilt sind, desto besser funktioniert die Zusammenarbeit. Von Vertriebsleitern über Außendienstmitarbeiter bis hin zu Support-Mitarbeitern – jede Rolle hat ihre spezifischen Aufgaben und trägt zum Gesamterfolg bei. Wichtig ist, dass die Teammitglieder ihre Stärken einbringen können und alle an einem Strang ziehen.

Weiterbildung: Kompetenzen stärken

Der Vertrieb ist eine dynamische Disziplin, die ständig neue Anforderungen stellt. Ob neue Technologien, geänderte Kundenbedürfnisse oder Trends im Markt – regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen halten das Team auf dem neuesten Stand. Das stärkt nicht nur die Kompetenzen, sondern auch die Motivation der Mitarbeiter.

Technologie als Unterstützung: Smarter arbeiten

Moderne Vertriebsteams setzen auf digitale Tools, um effizienter zu arbeiten. Customer-Relationship-Management-Systeme (CRM) helfen dabei, Kundenkontakte zu verwalten, Vertriebsprozesse zu optimieren und Erfolge messbar zu machen. Auch Automatisierung, etwa bei der Nachverfolgung von Leads, spart Zeit und Ressourcen.

Ressourcen clever einsetzen

Neben Personal und Technologie ist auch eine kluge Budgetplanung entscheidend. Die Ressourcen sollten dort eingesetzt werden, wo sie den größten Effekt erzielen.

Ein gut organisiertes Vertriebsteam, ausgestattet mit den richtigen Werkzeugen und ausreichend Budget, ist die Basis für nachhaltigen Erfolg.

Planung und Budgetierung: Das Fundament für den Erfolg

Kein Vertriebskonzept kommt ohne eine solide Planung aus. Sie ist der Leitfaden, der alle Aktivitäten strukturiert und sicherstellt, dass nichts dem Zufall überlassen wird. Gleichzeitig sorgt eine realistische Budgetierung dafür, dass die Maßnahmen nicht nur gut geplant, sondern auch finanzierbar sind. Ohne eine klare Planung laufen Zeit und Ressourcen schnell ins Leere.

Kosten realistisch kalkulieren

Von Marketingmaßnahmen über technische Infrastruktur bis hin zu Reisekosten – der Vertrieb bringt viele Ausgaben mit sich. Eine detaillierte Kostenaufstellung ist unverzichtbar, um finanzielle Überraschungen zu vermeiden. Dabei hilft es, auch einen Puffer einzuplanen, falls unerwartete Ausgaben auftreten.

Umsatzprognosen und Zielvorgaben

Planung bedeutet nicht nur, die Ausgaben im Blick zu haben, sondern auch die erwarteten Einnahmen. Umsatzprognosen helfen, realistische Zielvorgaben zu setzen und den Erfolg messbar zu machen. Klare Ziele – wie ein bestimmter Umsatz oder eine Anzahl neuer Kunden – motivieren das Team und schaffen Orientierung.

Den Überblick bewahren

Ein gut durchdachter Plan ist nichts wert, wenn er nicht regelmäßig überprüft wird. Vertriebsprojekte sollten daher in Etappen unterteilt werden, um den Fortschritt zu messen und bei Bedarf nachzujustieren.

Mit einer klaren Planung und einem durchdachten Budget steht das Vertriebskonzept auf einem soliden Fundament und ist bestens gerüstet für die Umsetzung.

Maßnahmenplan: Vom Konzept zur Umsetzung

Das beste Konzept bleibt wirkungslos, wenn es nicht in die Praxis umgesetzt wird. Ein detaillierter Maßnahmenplan sorgt dafür, dass die Strategie greifbar wird und alle Beteiligten wissen, was zu tun ist. Er übersetzt die Theorie in klare Schritte, die das Vertriebsteam zum Erfolg führen.

Schritt für Schritt vorgehen

Ein Maßnahmenplan listet die konkreten Aktivitäten auf, die notwendig sind, um die Vertriebsziele zu erreichen. Von der Identifikation neuer Kunden über die Ansprache bis hin zum Abschluss – jeder Schritt wird festgehalten. So behalten alle Beteiligten den Überblick, und nichts wird vergessen.

Zeitplan und Meilensteine

Ein guter Plan hat nicht nur klare Aufgaben, sondern auch einen realistischen Zeitrahmen. Meilensteine helfen dabei, den Fortschritt regelmäßig zu überprüfen. Sie geben dem Team Orientierung und zeigen, ob der Vertrieb auf Kurs ist oder ob Anpassungen notwendig sind.

Flexibilität bewahren

Selbst der beste Plan kann nicht alles vorhersehen. Märkte ändern sich, Kundenbedürfnisse entwickeln sich weiter, und manchmal treten unerwartete Herausforderungen auf. Ein Maßnahmenplan sollte daher flexibel genug sein, um auf neue Gegebenheiten reagieren zu können.

Ein durchdachter Maßnahmenplan ist der Schlüssel, um das Vertriebskonzept erfolgreich in die Praxis umzusetzen und konkrete Ergebnisse zu erzielen.

Erfolgsfaktoren: Worauf es wirklich ankommt

Ein erfolgreiches Vertriebskonzept ist mehr als nur ein Plan – es ist ein dynamisches Zusammenspiel aus Strategie, Kommunikation und Flexibilität. Klare Ziele und eine durchdachte Planung bilden die Basis, doch es sind oft die kleinen Details, die den Unterschied machen. Eine offene und transparente Kommunikation innerhalb des Teams sorgt dafür, dass alle auf dem gleichen Stand sind und effektiv zusammenarbeiten.

Ebenso wichtig ist es, Feedback von Kunden und Mitarbeitern ernst zu nehmen. Es zeigt nicht nur, was gut läuft, sondern auch, wo nachgebessert werden kann. Erfolgreiche Vertriebsteams sind zudem agil und bereit, sich schnell auf neue Herausforderungen oder Trends einzustellen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, Struktur mit Kreativität zu verbinden und stets den Blick für das große Ganze zu behalten.

Mit Klarheit und Mut zum Erfolg

Ein durchdachtes Vertriebskonzept ist der Fahrplan für nachhaltigen Erfolg. Es verbindet Strategie, Organisation und Praxis zu einem stimmigen Gesamtbild. Mit klarem Fokus, zielgerichteter Umsetzung und der Bereitschaft, sich anzupassen, wird der Vertrieb zu einer starken Säule des Unternehmens.

Wer bereit ist, aus Erfahrungen zu lernen und neue Wege zu gehen, schafft nicht nur ein erfolgreiches Konzept, sondern eine dauerhafte Grundlage für Wachstum.

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Nikita Yatsun

Autor

Als Mitgründer und Geschäftsführer von Trustfactory sowie Serial Entrepreneur mehrerer Unternehmen brenne ich für Unternehmertum, Skalierung und messbares Wachstum. Meine Expertise liegt in Marketing, Prozessoptimierung und Performance-getriebenen Strategien – mit einem besonderen Fokus auf Conversion-optimierte Websites, SEO und Google Ads. Mein Erfolgsansatz? Erprobte Strategien statt Theorie. Alles, was ich lehre, habe ich an meinen eigenen Unternehmen getestet – nicht an Kundenprojekten. Ich weiß, was funktioniert, weil ich es selbst durchlebt habe. Hier teile ich mein Wissen und meine bewährten Methoden, damit Unternehmer nicht raten müssen, sondern direkt umsetzen können – für nachhaltiges Wachstum und maximale Skalierung.

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Der Blueprint wurde bereits 4500+ mal heruntergeladen (Stand: 02.02.2025)

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