SEO-Strategie für Anfänger: Mit 10 Schritten erfolgreich bei Google werden

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SEO Strategie
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Du willst mit deinem Unternehmen so richtig durchstarten? Dann solltest du dir Gedanken über deine SEO-Strategie machen. Mit dem richtigen Plan und einigen Tipps und Tricks, die wir dir mit auf den Weg geben, wirst du Google bald erfolgreich für dich nutzen können.

 

Dieser Artikel liefert wichtige Infos rund um das Thema SEO für Einsteiger und macht dich fit für die Welt des Suchmaschinenmarketings. Aber damit nicht genug – auf Grundlage unserer jahrelangen Erfahrung haben wir für dich einen detaillierten 10-Schritte-Plan entwickelt, mit dem du SEO für das erfolgreiche Wachstum deines Unternehmens nutzen kannst.

 

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SEO-Strategie – was ist das eigentlich?

Eine durchdachte SEO-Strategie ist ein wichtiger Bestandteil des erfolgreichen Online Marketings. Sie stellt die Grundlage für hohe Rankings auf Google und eine gute Auffindbarkeit im Netz dar.

 

Wir alle wissen: Heutzutage sind Suchmaschinen, vor allem Google, die erste Anlaufstelle für jede Aktivität im Netz. Genau diese Tatsache kannst du für dich nutzen, indem du Suchmaschinen verwendest, um von potenziellen Kunden gefunden zu werden.

 

Wichtig dafür ist eine gute Platzierung in den Suchergebnissen. Denn sind wir mal ehrlich – kaum ein Internetnutzer verirrt sich jemals auf die zweite oder gar dritte Ergebnisseite von Google.

 

Kurz gesagt ist die SEO-Strategie also deine Basis für alles, was du bezüglich der Suchmaschinenoptimierung auf operativer Ebene unternimmst.

 

Für erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung brauchst du eine Strategie!

Viele Websites und Unternehmen wenden bereits einige Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung an und fahren damit nur mittelmäßige Ergebnisse ein. Das liegt meist daran, dass es sowohl an einem SEO-Konzept als auch an fest definierten Zielen fehlt.

 

Es gilt: Für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung brauchst du eine konsistente Strategie und klare Ziele. Statt vereinzelter Anpassungen auf der Website solltest du deshalb auf einen ganzheitlichen Prozess setzen, bei dem verschiedene Aspekte beachtet werden: Das Verständnis für die eigene Zielgruppe, eine technisch einwandfreie Internetseite und eine daran angepasste Content-Strategie sind nur einige Bausteine, die dabei eine Rolle spielen.

 

Backlinks, Keywords und Metadaten – all das sagt dir nichts? Wir helfen dir mit unserem 10-Schritte-Guide weiter und zeigen dir, was du für eine erfolgreiche SEO-Strategie brauchst. Du solltest dabei jedoch im Hinterkopf behalten, dass die Suchmaschinenoptimierung etwas Zeit braucht, um ihre volle Wirkung zu entfalten. Damit du deine gesetzten Ziele erreichen kannst und langfristig auf Google erfolgreich wirst, solltest du also etwas Geduld und Ausdauer mitbringen.

 

So entwickelst du in 10 Schritten eine erfolgreiche SEO-Strategie

Eine wirkungsvolle SEO-Strategie setzt an verschiedenen Punkten an und durchläuft dabei eine Reihe von Phasen. Grobe Eckpfeiler der Strategie sind:

 

  • Zieldefinition

  • Analyse und Bewertung des Status Quo

  • Maßnahmenplanung

  • Umsetzung der Maßnahmen

  • Monitoring

  • Evaluation und Anpassung der Maßnahmen

 

Da jedes Unternehmen und jede Website andere Ziele verfolgt, gibt es keine allgemeingültige Lösung für die perfekte Suchmaschinenoptimierung. Anhand unseres Leitfadens kannst du dir deine Strategie individuell angepasst an dein Projekt entwickeln.

 

Wichtig ist zudem eine gewisse Dynamik im Prozess: Merkst du, dass deine Strategie nicht die gewünschten Ergebnisse erzielt, solltest du deine SEO-Kampagne entsprechend anpassen.

 

Schritt 1: Lege die Ziele deiner Strategie fest

Eine SEO-Strategie kann unterschiedliche Ziele verfolgen. Je nachdem, ob du mit deinem Projekt noch ganz am Anfang stehst oder schon eine gewisse Bekanntheit erlangt hast, kannst du die Zielsetzung des SEO-Plans entsprechend anpassen.

 

Frage dich zuallererst: Was willst du mit der SEO-Strategie erreichen? Mögliche Ziele können beispielsweise sein:

 

  • Traffic: Mehr Besucher auf die Website locken

  • Ranking: Höhere Sichtbarkeit bei relevanten Keywords erreichen

  • Conversions/Leads: Mehr Anmeldungen oder Anfragen erhalten

  • Sales: Mehr Verkäufe abwickeln

 

Natürlich sollten die jeweiligen Ziele mit den Unternehmenszielen abgeglichen werden – SEO dient dabei als wirksames Instrument, diese zu erreichen. Dabei solltest du stets auch dein Budget und zeitliche Ressourcen im Blick behalten.

 

Wichtig: Definiere Ziele immer so, dass sie konkret und messbar sind. Statt vage Aussagen darüber festzuhalten, dass die Markenbekanntheit gesteigert werden soll, kannst du klar definieren: Ich möchte den organischen Traffic innerhalb von drei Monaten um 20 % steigern. Ein weiteres mögliches Ziel kann beispielsweise die Steigerung des Umsatzes um 30 % innerhalb eines Jahres sein.

 

Durch klare und realistische Vorsätze fällt es dir leichter, auf deine Ziele hinzuarbeiten und konkrete SEO-Maßnahmen zu treffen.

 

Schritt 2: Miss deine Fortschritte anhand von KPIs

Anhand bestimmter Kennzahlen, die du im Voraus festlegst, kannst du deine Fortschritte im Blick behalten. Auch hier gilt: Ohne konkrete Ziele wird es schwierig, sich für die richtigen Messwerte zu entscheiden. Jede Kennzahl sollte dir bei der Einschätzung helfen, wie nahe du der Erreichung eines bestimmten Ziels bist.

 

Je nach Vorsätzen können beispielsweise folgende Key Performance Indicators (KPIs) sinnvoll sein:

 

Ziel: Erhöhte Sichtbarkeit

  • Seitenaufrufe

  • Markensuchanfragen

  • Sichtbarkeit bestimmter Keywords

  • Ranking relevanter Keywords

 

Ziel: Mehr Conversions

 

  • Umsatz

  • Leads

  • Anzahl Newsletteranmeldungen

  • Anzahl Terminvereinbarungen

  • Verkäufe

 

Schritt 3: Wirf einen Blick auf deine Konkurrenz

Um deine Website voranzubringen, solltest du dich unbedingt genauer mit deiner Konkurrenz beschäftigen. Welche Wettbewerber stellen auf Google die größte Konkurrenz dar und wie weit liegst du hinter ihnen zurück?

 

Um Antworten auf diese Fragen zu erhalten, solltest du eine ausführliche Konkurrenzanalyse durchführen und herausfinden, wie deine Website im Vergleich zur Konkurrenz abschneidet.

 

Kläre hierfür zunächst, wer deine Konkurrenz ist und stelle eine Liste deiner Mitbewerber zusammen. Welche Websites ranken auf den ersten Plätzen, wenn du für dein Projekt relevante Keywords eingibst? Du kannst hierfür ganz einfach Google oder auch ein SEO-Tool wie Google Analytics nutzen.

 

Anschließend solltest du dir mithilfe von SEO-Tools einen Überblick über verschiedene Daten der Mitbewerber verschaffen und diese miteinander vergleichen. Relevant können hier beispielsweise sein:

 

  • SEO-Traffic

  • Domain-Rating

  • Performance KPIs

  • Markensuchanfragen

  • Anzahl der verweisenden Domains

 

Auch wenn die Analyse deiner Konkurrenz auf den ersten Blick entmutigend wirken kann: Lass den Kopf nicht hängen. Tatsächlich ist es heutzutage nicht leicht, im Netz eine Nische zu finden, die nicht bereits besetzt ist.

 

Doch auch mit starken Konkurrenten findet deine Zielgruppe mit der richtigen SEO-Strategie den Weg zu dir. Indem du die Konkurrenz im Blick behältst und von ihr lernst, kannst du langsam, aber sicher auf die Top-Plätze vorrücken.

 

Schritt 4: Prüfe deinen SEO-Status auf Herz & Nieren

Zu einer erfolgreichen SEO-Strategie gehört zu Beginn ein gründlicher Check des Status Quo: Wie sieht der aktuelle Stand der Dinge in Hinblick auf die Suchmaschinenoptimierung aus? Indem Defizite klar identifiziert werden, kannst du an den richtigen Stellen ansetzen und deine Ressourcen effizient nutzen.

 

Beginne die Prüfung deines SEO-Status mit einem gründlichen Onsite-Check und schaue dir die technischen Bausteine deiner Website an. Die wichtigsten sind:

 

  • Ladezeiten

  • Navigation

  • Indexierung

  • Optimierung für Mobilgeräte

  • Strukturierte Daten

  • Duplicate Content

 

Findest du Aspekte, die einer reibungslosen Nutzererfahrung im Weg stehen? Brauchen einige Seiten beispielsweise ewig zum Laden, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Nutzer deine Website wieder verlassen werden. Gleiches gilt für eine unübersichtliche Navigation und eine schlechte Struktur der Internetseite.

 

Neben der technischen Seite ist der Content deiner Website ein entscheidender SEO-Faktor. Überprüfe die Inhalte der Seite nach folgenden Kriterien:

 

  • Welche Content-Bereiche werden bereits abgedeckt?

  • Welche Keywords ranken schon auf guten Positionen?

  • Liefert der Content hilfreiche Informationen, die deine Zielgruppe sucht?

 

Zuletzt solltest du den Status Quo in Sachen Offpage-Optimierung begutachten. Hier sind vor allem bestehende Verlinkungen bzw. Backlinks relevant: Besitzt deine Website bereits Verweise von externen Domains, die für dein spezielles Thema relevant sind? Falls nicht, solltest du dich genauer mit Schritt 8 unseres Strategie-Plans beschäftigen – denn Backlinks sind in Hinblick auf SEO das Beste, was deiner Website passieren kann.

 

Schritt 5: Definiere die Haupt-Keywords

Die Ziele und KPIs sind festgelegt, die Mitbewerber auf Herz und Nieren geprüft und auch der Status Quo ist mittlerweile ermittelt? Dann wird es jetzt höchste Zeit, mit der Keyword-Strategie zu beginnen.

 

Ziel dieses Schrittes ist die Identifizierung der Haupt-Suchbegriffe deiner Website. Du solltest eine Reihe an passenden Keywords finden und sie in einer logischen Themen-Struktur organisieren.

 

Mithilfe von Themenclustern kannst du einzelne Keywords bündeln und inhaltliche Zusammenhänge aufdecken. So stellst du sicher, dass alle Suchbegriffe eine enge Themenrelevanz für deine Website besitzen. Welche Themen gehören zusammen? In welcher Relation stehen die Begriffe zueinander? Wie relevant sind die Themen für deine Website?

 

Versuche, dabei eine sinnvolle Hierarchie nach folgenden Kriterien zu schaffen:

 

  • Relevanz der Keywords in Hinblick auf die Suchintention

  • Relevanz der Keywords bezüglich des Themen-Fokus

 

Auch wenn das Suchvolumen einzelner Keywords bei der Auswahl eine Rolle spielt, solltest du darauf achten, nur wirklich relevante Suchbegriffe zu wählen. Denn auch das höchste Suchvolumen bringt dich nicht weiter, wenn deine Website-Inhalte für den Nutzer irrelevant sind.

 

Tipp: Nutze für die Keyword-Recherche eine Keyword-Gap-Analyse, um Suchbegriffe zu finden, für die deine Mitbewerber ranken – du jedoch noch nicht. Beachte zudem sogenannte Long-Tail-Keywords, die meist spezifischer sind und aus mehreren Wörtern bestehen. Auch wenn sie im Gegensatz zu Short-Tail-Keywords ein niedrigeres Suchvolumen besitzen, ist ihre Suchintention oft klarer zu identifizieren. Fragen können beispielsweise ideale Long-Tail-Keywords darstellen.

 

Schritt 6: Stelle ein Content-Konzept auf

Anhand der erstellten Themencluster kannst du nun beginnen, inhaltliche Ideen für deine Website zu sammeln und einen Content-Plan zu erstellen.

 

Dieser sollte folgendermaßen aufgebaut sein: Für jedes der identifizierten Haupt-Keywords solltest du genau festlegen, welcher Inhalt bis zu welchem Zeitpunkt erstellt werden soll. So weißt du Monate im Voraus, wann du Content für welches Keyword verfassen musst.

 

Besteht deine Website schon eine Weile und beinhaltet bereits einiges an Content? Dann solltest du an dieser Stelle einen Content-Audit durchführen und herausfinden, welche Inhalte gelöscht oder überarbeitet werden müssen. Orientiere dich auch hier an der vorher durchgeführten Keyword-Recherche.

 

Je nach individuellen Zielen kann der Fokus des Contents unterschiedlich gesetzt werden. Möchtest du deine Conversions erhöhen, sind beispielsweise kommerzielle Inhalte ein wichtiges Werkzeug. Soll die Sichtbarkeit deiner Marke gesteigert werden, kannst du den Fokus eher auf informative Inhalte setzen.

 

Unabhängig von den Zielen solltest du einen Aspekt immer im Hinterkopf behalten: die Suchintention. Mit Keywords vollgepackte Inhalte bringen dich nicht weiter, wenn Sie nicht dem eigentlichen Zweck dienen. Konzentriere dich deshalb bei der Content-Erstellung darauf, die Erwartungen und Bedürfnisse deiner Zielgruppe zu erfüllen.

 

Schritt 7: Optimiere deine Onpage-SEO anhand der Keywords

Neben der Erstellung hochwertiger Inhalte solltest du auch deine Onpage-SEO überarbeiten und sie in Einklang mit deinen Hauptkeywords bringen. Achte dabei auf folgende Aspekte:

 

  • Meta Titles

  • Meta Descriptions

  • Überschriften Tags (H1/H2/H3)

  • Interne Verlinkung

 

Ein ausgeklügeltes Konzept der Onpage-Strategie ist eine wichtige Chance, um den organischen Traffic auf der Website zu erhöhen – deshalb solltest du diesen Punkt keinesfalls unterschätzen. Hilfreiche Tipps zur Onpage-Optimierung findest du weiter unten im Artikel.

 

Schritt 8: Werde Meister im Offpage-SEO – Backlinks aufbauen

Backlinks sind für eine erfolgreiche Website so wichtig wie nie zuvor und können – richtig eingesetzt – zum stärksten Wachstumstreiber deiner Seite werden. Damit du Backlinks richtig für dich nutzen kannst, solltest du eine solide Link-Strategie entwickeln und auf hochwertige Links setzen.

 

Zunächst einmal klären wir dich darüber auf, welchen Vorteil Backlinks überhaupt haben. Linkbuilding bezeichnet den Vorgang, Links von anderen Websites auf deine Website zu gewinnen. Vor allem Backlinks von hochwertigen Websites stärken deine Autorität und helfen dir dabei, höher auf den Ergebnisseiten von Google zu ranken – massenweise Links von irrelevanten Websites mit hohem Spam-Faktor bringen dich dagegen nicht weiter. Backlinks sind damit im Wesentlichen eine Art Vertrauensbeweis für dich und deine Website.

 

Damit du von vertrauenswürdigen Websites verlinkt werden kannst, brauchst du hochwertigen Content und eine ausgeklügelte Linkbuilding-Strategie. Doch wie kannst du nun konkret sinnvolle Backlinks gewinnen? Es gibt verschiedenste Möglichkeiten, zum Beispiel:

 

  • Gastbeiträge auf anderen hochwertigen Websites veröffentlichen

  • Potenziellen Linkgebern hochwertigen Content anbieten

  • Social-Media-Promotion nutzen

  • Experteninterviews geben

 

Sinnvoll ist ein natürliches und ausgewogenes Linkprofil, das sowohl Content-Links, Presse-Links, Citations und User Generated Links enthält.

 

Doch dieser „natürliche“ Linkaufbau ist in der Regel nicht ausreichend, wenn du nach echtem Wachstum strebst – besonders Content-Links sind schwer zu bekommen. Hier gibt es eine sinnvolle Lösung: Im deutschsprachigen Raum hast du die Möglichkeit, hochwertige Backlinks bei vertrauenswürdigen Anbietern zu kaufen und deine Linkbuilding-Strategie so effektiv und skalierbar zu gestalten. Diese Art von Linkaufbau hat sich im deutschsprachigen Raum bereits etabliert und der Verkauf von Artikelplätzen gehört für viele Websites zum Geschäftsmodell dazu.

 

Backlinks können auf professionelle und diskrete Weise bei vertrauenswürdigen Anbietern wie Trustfactory erworben werden. So kannst du deine Backlink-Strategie langfristig und nachhaltig aufbauen und damit effektiv dein Ranking und deinen Umsatz erhöhen.

 

Schritt 9: Baustellen gefunden? Priorisiere deine Maßnahmen

Hast du die letzten Schritte gut verinnerlicht, sollte deine SEO-Strategie bereits eine solide Basis besitzen. Wirkliche Veränderungen können jedoch erst dann eintreten, wenn du aus deiner Planung die richtigen Maßnahmen ableitest.

 

An dieser Stelle ist es besonders wichtig, Prioritäten zu setzen und deine Ziele im Blick zu haben: Wo bestehen starke Defizite im Vergleich zu deinen Mitbewerbern? Solltest du beispielsweise verstärkt in hochwertigen Content investieren oder deine Seite technisch komplett überarbeiten?

 

Bevor du aktiv mit der Umsetzung beginnst, solltest du bei jeder SEO-Maßnahme überlegen…

 

  • wie viel Zeit sie in Anspruch nehmen wird

  • wie groß der Effekt ausfallen wird.

 

So kannst du bei jeder möglichen Maßnahme konkret entscheiden, ob dieser Ansatz für dich sinnvoll ist oder doch nur reine Zeitverschwendung bedeutet.

 

Es empfiehlt sich, regelmäßig eine Evaluation, beispielsweise in Form eines Content-Audit durchzuführen und zu überprüfen, ob deine SEO-Maßnahmen zur Zielerreichung beitragen. Es bieten sich hier Zeitabstände von etwa 6 bis 12 Monaten an, denn zunächst solltest du den umgesetzten Maßnahmen etwas Zeit geben, um ihre Wirkung zu entfalten.

 

Schritt 10: Wirf einen Blick aufs große Ganze

Um deine gesteckten Ziele zu erreichen, solltest du auf verschiedene SEO-Maßnahmen setzen. Die Website-Architektur, Content-Strategien, Keyword-Recherche und Backlinks – wir haben dir eine Reihe von Möglichkeiten vorgeschlagen, wie du deine Suchmaschinenoptimierung auf Vordermann bringst.

 

Wichtig: SEO ist kein Prozess, der irgendwann vollständig abgeschlossen ist. Die Google-Algorithmen verändern sich laufend und schon bald könnten bestimmte Maßnahmen ihren Zweck nicht mehr erfüllen. Bedenke, dass auch deine Mitbewerber ihre Website stets aktualisieren und an wechselnde Bedürfnisse anpassen werden – denn auch das Suchverhalten der Nutzer verändert sich laufend.

 

Eine regelmäßige Überprüfung deines Erfolgs ist wichtig, um entsprechende Maßnahmen hinterfragen, neu priorisieren und im Zweifel anpassen zu können. Hier bieten sich beispielsweise monatliche Reportings an, um Erfolge und Rückschläge nachverfolgen zu können. Behalte stets im Hinterkopf: SEO ist ein langfristiger Prozess, der erst durch konsistente Anpassungen zur Erreichung deiner Ziele führen wird.

 

Unsere Tipps für deine neue Website

Deine SEO-Strategie kann dich auf dem Weg zum Erfolg unterstützen und dein Unternehmen im Netz sichtbar machen. Doch die Konkurrenz ist hart und du solltest von Anfang an mit vollem Enthusiasmus dabei sein, um deine SEO-Ziele erreichen zu können.

 

Trustfactory ist bereits seit vielen Jahren Experte im Bereich SEO. Deshalb wollen wir dir mit einigen Geheimtipps dabei helfen, deine Suchmaschinenoptimierung noch weiter zu verbessern und mit deiner neuen Website durchzustarten.

 

Verwende Low-Competition Keywords

Ein hilfreicher Tipp für eine erhöhte Sichtbarkeit sind sogenannte Low-Competition Keywords. Viele Unternehmen machen den Fehler, bei der Keyword-Strategie auf hart umkämpfte Suchbegriffe zu setzen und dabei aufgrund starker Wettbewerber auf den hinteren Plätzen bei Google zu verbleiben. Für kleine Unternehmen ist es so nahezu unmöglich, gegen große Online-Marktplätze zu bestehen.

 

Low Competition Keywords sind deshalb eine sinnvolle Alternative zu den generischen Suchbegriffen. Zwar fällt bei ihnen das Suchvolumen geringer aus – doch dafür besteht deutlich weniger Konkurrenz. So ist es wesentlich leichter, auf den vorderen Plätzen der Suchmaschinen zu ranken und trotzdem die passende Zielgruppe anzusprechen.

 

Deine Grundlage muss von Anfang an stimmen

Die wichtigste Voraussetzung für eine funktionierende SEO-Strategie ist eine technisch einwandfreie, gut strukturierte und nutzerfreundliche Website mit hochwertigen Inhalten. Denn wenn die Onpage-Grundlage nicht stimmt, helfen auch Massen an Backlinks und gute Ranking-Plätze nicht weiter.

 

Folgende Tipps helfen dir bei deiner Onpage-Optimierung und sind für eine SEO-optimierte Website unerlässlich:

 

Tipp 1: Das Crawling. Mache die Website für Crawler auffindbar, indem du eine Datei mit dem Namen „robots.txt“ im Quelltext der obersten Verzeichnisebene ablegst. Diese Textdatei enthält Anweisungen für den Googlebot, welcher die Website durchsucht und indexiert.

 

Tipp 2: Die Meta-Daten. Title-Tags und Meta-Description sind wichtige Elemente der Onpage-Optimierung und können das Ranking deiner Seite mit wenig Aufwand verbessern. Ein idealer Seitentitel sollte das Hauptkeyword enthalten, möglichst einzigartig und maximal 55 Zeichen lang sein. Die Meta-Description beschreibt kurz und knapp die Inhalte der Seite und ist idealerweise zwischen 150 und 160 Zeichen lang.

 

Tipp 3: Die URL-Struktur. Damit der Googlebot deine Website schneller crawlen und indexieren kann, ist eine einfache URL-Struktur sinnvoll. Diese sollte:

 

  • nicht mehr als drei Verzeichnisebenen haben.

  • nach Möglichkeit keine Session-IDs aufweisen.

  • Bindestriche statt Unterstriche besitzen.

  • aus sinnvollen Wörtern bzw. Satzteilen bestehen.

 

Tipp 4: Die Content-Struktur. Die Inhalte deiner Website sind das Herz deiner SEO-Strategie und entscheiden darüber, ob Nutzer auf deiner Seite verbleiben wollen. Neben der vollständigen Abdeckung aller relevanten Themenbereiche ist dabei die Textstruktur ein wichtiger Aspekt. Die Texte sollten:

 

  • relevante Antworten auf Nutzerfragen bieten.

  • die wichtigsten Keywords enthalten und trotzdem stilistisch hochwertig sein.

  • auf relevante und vertrauenswürdige Seiten verlinken.

  • gut strukturierte Überschriften (H1/H2/H3) mit den Hauptkeywords besitzen.

  • Bilder und Grafiken mit sinnvollen Alt-Texten verwenden.

 

Tipp 4: Kontinuierliche Fehlerbehebung und Optimierung. Durch Umstrukturierungen einer Website ziehen Inhalte immer wieder um oder werden in andere Kategorien verschoben. Dementsprechend ändern sich auch die URLs. Links werden dann ungültig und zeigen die Fehlermeldung 404 an. Achte deshalb auf eine kontinuierliche Anpassung aller Links und richte entsprechende Weiterleitungen ein.

 

Nutze kostenlose Backlinks

Wie du jetzt weißt, gehören Backlinks zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren einer Website und stellen die Grundlage für deinen SEO-Erfolg dar. Ohne wertvolle Links werden Wettbewerber an dir vorbeiziehen – egal, wie optimiert deine Inhalte sind. Wenn dein Budget begrenzt ist, kannst du bei deiner SEO-Strategieentwicklung auch die Nutzung kostenloser Backlinks in Betracht ziehen.

 

Die besten Quellen für Backlinks ohne Budget sind:

 

  • Gastbeiträge: Wenn dein Name auf themenrelevanten Partnerseiten oder Blogs auftaucht, ist das für dich ein besonders hochwertiger Backlink. Biete dem Betreiber der Website mittels persönlichem Kontakt hochwertigen Content an und frage, ob Interesse an einer Zusammenarbeit mit kostenlosen Backlinks besteht. Auch Interviews sind eine gute Möglichkeit für authentischen Content.

 

  • PDF Shares: Sogenannte Filehosting-Dienste werden genutzt, um Dokumente, PDFs und Präsentationen zu teilen, zu tauschen und zu archivieren. Diese Websites kannst du auch für den Aufbau kostenloser Backlinks nutzen, indem du Blogbeiträge, Studien und andere Dateien mit Verlinkungen auf deine Seite teilst.

 

  • Webverzeichnisse: Webseiten wie webwiki.de oder schlaue-seiten.de eignen sich hervorragend, um kostenlose Backlinks zu generieren. Auch Branchenverzeichnisse oder regionale Seiten wie gelbeseiten.de können hier sinnvoll sein.

 

  • Presseverzeichnisse: Unternehmen können Pressemitteilungen nutzen, um aktuelle Neuigkeiten und Veränderungen mitzuteilen. Dabei gibt es bestimmte Websites, die sich auch für den Aufbau von Backlinks eignen. Du solltest jedoch beachten, dass deine Pressemitteilungen den Lesern auch Mehrwert bietet – ansonsten sind die Backlinks nutzlos.

 

  • Foren: Ein Forum eignet sich sehr gut, um relevante Backlinks aufzubauen. Dazu sollte das Forum einen inhaltlichen Bezug zu deinen Inhalten besitzen. So kannst du sicherstellen, dass die Forenbesucher deiner Zielgruppe entsprechen. Beantworte themenrelevante Fragen und setze Verlinkungen zu deiner Website, um die richtigen Nutzer zu erreichen.

 

  • Social Communities: Websites wie stumbleupon.de sortieren Informationen nach den Interessen der Besucher und funktionieren wie ein großes Verzeichnis. Du kannst dich dort registrieren und in der Backlink-Liste deine Website hinterlegen. So hast du die Chance, von vielen relevanten Nutzern gefunden zu werden.

 

Wichtig: Beim Aufbau von Backlinks solltest du stets darauf achten, nicht zu schnell zu viele neue Verlinkungen zu setzen. Suchmaschinen werden sonst misstrauisch und können deine Website in den Suchergebnissen herabstufen.

 

Grundsätzlich solltest du sicherstellen, nur vertrauenswürdige und authentische Seiten für Verlinkungen zu nutzen. Kooperierst du mit einer unseriösen Seite, kann sich das ebenfalls negativ auf dein Ranking auswirken.

 

Du bist dir unsicher, wie du an qualitative Backlinks gelangen sollst? Gehe auf Nummer sicher und nutze vertrauenswürdige Anbieter wie Trustfactory, um hochwertige Backlinks zu erhalten und von starken Rankings zu profitieren. Trustfactory unterstützt dich beim gesamten SEO-Prozess, von der technischen Onpage Optimierung über die richtige Content Strategie bis hin zum Aufbauch qualitativ hochwertiger Backlinks und findet die richtigen Lösungen für dein Projekt.

 

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