Du suchst nach einer Möglichkeit, Deine Reichweite im Internet zu erhöhen und Deine Markenbekanntheit zu steigern?
Du hast einige Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung Deiner Website ergriffen und fragst Dich jetzt, ob diese Änderungen Erfolg bringen? Um das herauszufinden, solltest Du wichtige SEO-KPIs messen und analysieren.
Relevante Kennzahlen zu tracken, gehört zu den wichtigsten Bestandteilen einer erfolgreichen SEO-Strategie – und wird dennoch häufig vernachlässigt. Doch nur so kannst Du herausfinden, welche Bausteine Deiner Strategie funktionieren und an welchen Stellen Optimierungsbedarf besteht.
Wir erklären Dir in diesem Artikel, wie Du SEO-Kennzahlen gewinnbringend für Dich einsetzen kannst und welche Top-KPIs Du dabei beachten solltest.
KPI ist die Kurzform für Key Performance Indikatoren und bezeichnet eine Reihe von Kennzahlen, mit denen Du den Erfolg verschiedener Maßnahmen messen kannst. Im SEO sind KPIs besonders wichtig, denn sie bieten die Grundlage für ein erfolgreiches Suchmaschinenmarketing und helfen Dir dabei, den Erfolg Deiner SEO-Strategie zu bewerten.
KPIs sind also Schlüsselindikatoren in Form datengestützter Werte, welche Dir die Wirksamkeit Deiner SEO-Maßnahmen angeben. So kannst Du zu jedem Zeitpunkt erkennen, ob sich Deine Bemühungen positiv auswirken und auf welchen Baustellen noch Verbesserungsbedarf besteht.
Die konstante Überwachung ist dabei auch in Hinblick auf die schnelle Dynamik der SEO-Welt sinnvoll. Im Internet ändert sich ständig irgendetwas, sei es der Algorithmus von Suchmaschinen oder das Hinzukommen neuer Rankingfaktoren. Um auf diesbezügliche Veränderungen umgehend reagieren zu können, sind KPIs wichtig.
Du siehst, es ist ganz klar – wenn Du mit der Konkurrenz mithalten willst, solltest Du relevante Kennzahlen tracken und regelmäßig Auswertungen vornehmen.
Damit Du den Erfolg Deiner SEO-Strategie effektiv messen kannst und Dir die Messwerte auch weiterhelfen, solltest Du bereits vor der Umsetzung der SEO-Maßnahmen über Deine Zielsetzung nachdenken.
Nur, wenn Du Deine Ziele genau definierst, kannst Du entscheiden, welche KPIs für Deine Strategie sinnvoll sind. Die Kennzahlen helfen Dir dann dabei, die Auswirkungen der ergriffenen Maßnahmen auf Deine Zielsetzung festzustellen.
Das ist besonders für die Wirtschaftlichkeit Deines Projektes entscheidend: Sollten Dich einige Maßnahmen Deinen Zielen nicht näherbringen, brauchst Du nicht weiter Ressourcen damit zu verschwenden und kannst die jeweilige Maßnahme einstellen oder grundlegend abändern. Eine ausführliche Zieldefinition zu Beginn der SEO-Strategie kann Dir also dabei helfen, die benötigten Ressourcen besser abzuschätzen und sinnvoll zu verteilen.
KPIs können Dir – richtig angewendet – Aufschluss über mehrere Punkte geben:
Wie sieht der aktuelle Status Quo Deiner Website aus?
Sind Deine Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung erfolgreich? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht?
An welchen Ecken musst Du ansetzen und Maßnahmen verändern, um Deine Ziele zu erreichen?
Um langfristig einen Nutzen aus den Kennzahlen zu ziehen, solltest Du die wichtigsten KPIs – in Hinblick auf Deine konkreten Ziele – identifizieren und entsprechende Tools zur Messung auswählen. Anschließend kannst Du die gemessenen Ergebnisse analysieren, interpretieren und daraus weitere Handlungsmaßnahmen ableiten. So entsteht ein effektiver Kreislauf aus vier Schritten:
Daten erheben
Daten analysieren
Maßnahmen ableiten
Maßnahmen umsetzen
Prüfe von Zeit zu Zeit, ob Du neue Kennzahlen aufnehmen solltest. Gerade zu Beginn kann es nämlich durchaus sinnvoll sein, nur eine kleine Anzahl an relevanten KPIs auszuwählen.
Wichtig für ein erfolgreiches Arbeiten mit KPIs ist die richtige Auswahl passender Kennzahlen. Wir wissen bereits: Welche Kennzahlen für Deine Website wichtig sind, ist von Deiner Zielsetzung abhängig.
Denke daran, dass KPIs immer als Gesamtpaket betrachtet werden sollten. Einzelne Daten bringen Dir wenig – entscheidend sind die Zusammenhänge und der jeweilige Kontext der KPIs.
Im Folgenden listen wir die bedeutendsten SEO-KPIs auf und erklären Dir, worüber die Kennzahlen Dir jeweils Aufschluss geben und wie Du sie am besten tracken kannst.
Der organische Traffic zeigt an, wie viele Besucher Deine Website über die organische Suche aufrufen. Sie misst also im Grunde genommen die Klicks auf das unbezahlte Suchergebnis Deiner Seite in den Suchmaschinen.
Der organische Traffic ist eine der wichtigsten SEO-KPIs. Die Kennzahl gibt Aufschluss über die Anzahl der Seitenbesucher und ist so besonders relevant, um die Sichtbarkeit und das Wachstum der Website zu beobachten.
Besonders hilfreich ist die Messung des organischen Traffics, wenn sie in Hinblick auf bestimmte Fragestellungen betrachtet wird: Gibt es Schwankungen im Zeitverlauf? Spielen Wochentage, bestimmte Monate oder Saisons eine Rolle? Zudem solltest Du tracken, über welche Suchanfragen die Besucher Deine Seite finden. So kannst Du nähere Auskunft über Deine Zielgruppe erhalten.
Um den KPI zu tracken, kannst Du folgendermaßen vorgehen:
Schritt 1: Gehe in der Google Search Console oder einem ähnlichen SEO-Tool auf die Kategorie „Leistung“.
Schritt 2: Hier fügst Du alle für Deine Seite relevanten Keywords zum Suchanfragen-Filter hinzu.
Schritt 3: Nun kannst Du die Gesamtzahl der Klicks auf Deine Website im genauen Zeitverlauf beobachten.
Schritt 4: Über die Filter-Funktion filterst Du anschließend verschiedene Aspekte heraus. Beispielsweise kannst Du Deine Brand-Keywords ausschließen, um den Non-Brand-Traffic zu tracken.
Die Sichtbarkeit in den organischen Suchergebnissen gehört zu den Hauptzielen jeder SEO-Strategie. Die Messung des Sichtbarkeitsindex liefert Dir hier wichtige Informationen über die Präsenz Deiner Seite in der organischen Google-Suche: Wie hat sich die Sichtbarkeit entwickelt? Wie sieht die Sichtbarkeit im Vergleich zur Konkurrenz aus?
Der Sichtbarkeitsindex sollte dabei jeweils für ein festgelegtes Set an Keywords betrachtet werden, um wirklich aussagekräftig zu sein. Ansonsten besteht die Gefahr, dass auch das Ranking für vollkommen irrelevante Keywords mit in die Messung einfließt.
Um den Sichtbarkeitsindex zu tracken, solltest Du ein SEO-Tool wie Ahrefs nutzen. Mithilfe dieser Tools kannst Du in der Regel bestimmte Keyword-Sets definieren, für welche Du die jeweilige Sichtbarkeit angezeigt bekommst.
Statt wie beim Sichtbarkeitsindex eine Gruppe verschiedener Keywords zu betrachten, kannst Du auch das Ranking einzelner Keywords tracken. Hier empfehlen sich vor allem die Hauptkeywords, die auch als Fokus Keywords bezeichnet werden. Das sind diejenigen Suchbegriffe, die für Deine Website besonders relevant sind.
Du solltest Dir in dem Zuge auch anschauen, wie Deine Konkurrenz für die jeweiligen Main Keywords rankt. Lege Deinen Fokus hier am besten auf die Top 20 der relevantesten Keywords Deiner Branche und schaue Dir Deine Platzierung im Zeitverlauf beispielsweise mithilfe der Google Search Console an.
Die Klickrate (Click-Through-Rate) gibt das Verhältnis zwischen Impressionen und Klicks an. Die Kennzahl liefert Dir also auf folgende Frage eine Antwort: Wie oft wird Deine Website angeklickt, wenn sie in den Suchergebnissen angezeigt wird?
Es gilt: Je geringer die Sichtbarkeit Deiner Website ist, desto niedriger ist natürlich auch die CTR. Auch hier kann ein Konkurrenzvergleich Sinn ergeben: Ist Deine Klickrate im Vergleich zu Deinen Mitbewerbern gering? Dann solltest Du Maßnahmen ergreifen, die Deine Seite in der Ergebnisliste interessanter erscheinen lässt – beispielsweise durch eine Optimierung des Snippets in Hinblick auf die Suchintention der Nutzer.
Tipp: Um die Kennzahl CTR zu tracken, kannst Du ebenfalls Tools wie die Google Search Console nutzen. Du solltest jedoch bedenken, dass die Klickrate nur dann eine sinnvolle Auskunft liefert, wenn Du mit Deiner Website für das jeweilige Keyword in den Top 10 der Suchergebnisliste rankst.
Die Kennzahl Impressionen gibt an, wie oft Deine Seite Nutzern in den organischen Suchergebnissen angezeigt wird. Die Gesamtzahl der Impressionen gibt also Aufschluss darüber, ob Deine Seite überhaupt von potenziellen Nutzern gefunden werden kann.
Steigen die Impressionen, sind Deine Website-Inhalte gut platziert und das organische Wachstum Deiner Seite wird steigen. Die Entwicklung der Kennzahl kannst Du in Tools wie der Google Search Console einsehen.
Die Absprungrate (Bounce Rate) und Verweildauer sind zwei wichtige KPIs für eine erfolgreiche SEO-Strategie. Die Absprungrate, auch Bounce Rate genannt, misst den prozentualen Anteil der Besucher, die Deine Website ohne einen einzigen Klick wieder verlassen. Selbstverständlich gilt hier: je niedriger die Bounce Rate, desto besser.
Die Bounce Rate gehört nicht nur für Dich zu den wichtigen SEO-KPIs, sondern wird auch von Google als Rankingfaktor herangezogen. Eine hohe Absprungrate zeigt dem Algorithmus von Google an, dass Deine Seite entweder nicht der Suchintention des Nutzers entspricht oder aus einem anderen Grund nicht nutzerfreundlich gestaltet ist. Gründe dafür können beispielsweise sein:
Zu lange Ladezeiten
Ein schlechtes Layout
Eine nutzerunfreundliche Seitenstruktur
Schlechte Qualität der Inhalte
Zu niedrige Relevanz des Contents in Hinblick auf die Search Intention
Zu viel Werbung
Die Absprungrate kannst Du beispielsweise über Google Analytics oder ein anderes SEO-Tool messen. Sollte sie besonders hoch sein, kannst Du verstärkt Wert auf eine nutzerfreundliche Seitenstruktur legen und insgesamt die User Experience ins Zentrum Deiner SEO-Optimierung stellen.
Wie die Absprungrate ist auch die Verweildauer eine relevante Kennzahl für die Qualität und Nutzerfreundlichkeit Deiner Seite. Deshalb solltest Du unbedingt mithilfe eines SEO-Tools tracken, wie viel Zeit die Besucher durchschnittlich auf Deiner Website verbringen. Diese Zeit wird in der durchschnittlichen Sitzungsdauer angegeben. Auch die Anzahl der angeklickten Seiten pro Sitzung kann hier interessant sein.
Die Verweildauer wird von Google ebenfalls als Rankingfaktor herangezogen – Du solltest deshalb versuchen, die Besucher so lange wie möglich auf Deiner Seite zu halten. Das erreichst Du durch eine hohe Qualität Deiner Inhalte und einer möglichst nutzerfreundlichen Seitenstruktur mit vielen internen Verlinkungen.
Ist die durchschnittliche Sitzungsdauer zu gering, könnte Deine Website beispielsweise auch auf die falschen Keywords optimiert sein, die nicht dem Search Intent der Nutzer entsprechen.
Die Conversion Rate gibt an, welcher Anteil der Seitenbesucher eine bestimmte Aktion auf Deiner Seite durchgeführt haben. Das können beispielsweise sein:
Anmeldung zum Newsletter
Ausfüllen eines Kontaktformulars
Anmeldung zu einem Kurs/Anruf/Seminar
Buchen einer Leistung
Kauf eines Produkts
Messen kannst Du die Kennzahl beispielsweise über Google Analytics, indem Du die jeweiligen Aktionen dort hinterlegst.
Die Conversion Rate ist eine der wichtigsten Kennzahlen – nicht nur für Deine Suchmaschinenoptimierung, sondern auch für Deine grundsätzlichen Unternehmens- oder Projektziele. Sie gibt Auskunft über die Qualität des Traffics und zeigt Dir somit, ob Deine Seite die Erwartungen und Bedürfnisse der Besucher erfüllt.
Eine niedrige Conversion Rate bedeutet also, dass Du dringend die Costumer Journey Deiner Website überarbeiten und die Seitenbesucher verstärkt zur Handlung animieren solltest.
Bei dieser Kennzahl dreht sich alles um die Aktivität der Suchmaschinen-Crawler auf Deiner Website. Prüfen kannst Du diese Kennzahl beispielsweise in der Google Search Console. Für Dich interessant ist dabei vor allem die Indexierungsquote: So kannst Du herausfinden, wie viele Unterseiten Deiner Website von Google tatsächlich indexiert und bewertet wurden.
Es gilt: Die Crawler-Aktivität ist tendenziell auf hochwertigen Seiten höher als auf Seiten, die vom Googlebot als minderwertig bewertet werden.
Eine weitere wichtige SEO-Kennzahl ist die Ladezeit Deiner Website. Besonders wenn sich viele Bilder, Videos, GIFs oder andere größere Dateien auf Deiner Seite befinden, kann sich das negativ auf die Seitenladezeit auswirken. Besucher verlassen die Website dann tendenziell wieder, bevor sie Zeit mit Warten verschwenden.
Die Seitengeschwindigkeit hängt deshalb eng mit anderen KPIs wie der Absprungrate und der Verweildauer zusammen. Um diese Kennzahlen zu überwachen, kannst Du entsprechende SEO-Tools wie Google Analytics nutzen.
Das SEO-KPI Return on Investment gibt Dir einen Gesamtüberblick darüber, wie lohnend Deine SEO-Maßnahmen in Hinblick auf Deine Ziele sind. Um die Rentabilität Deiner Maßnahmen zu überprüfen, werden die SEO-Investitionen und Ausgaben mit dem Umsatz verrechnet.
Dabei solltest Du jedoch stets bedenken, dass sich die Rendite Deiner SEO-Investitionen erst im Laufe der Zeit bemerkbar machen. Es ist also ganz normal, wenn der ROI im ersten Jahr Deines Projektes noch im negativen Bereich liegt.
Eines der Hauptziele für ein gutes Ranking Deiner Website sollte die Verbesserung der Seiten-Autorität sein. Erreichen kannst Du das nicht nur durch wertvollen und einzigartigen Content, sondern vor allem auch durch hochwertige Backlinks.
Indem Du die Anzahl der Links zu Deiner Seite erhöhst, wird Dein Domain-Rating steigen. Aber aufgepasst: Google achtet stark darauf, nur solche Backlinks positiv zu werten, die von vertrauenswürdigen und hochwertigen Webseiten kommen.
Es gibt einige Wege, wie Du Dein Linkbuilding ausbauen kannst – viele davon sind mühselig und zeitaufwendig. Es ist deshalb sinnvoll, auf professionelle Lösungen zu setzen: Trustfactory bietet einen hochwertigen Backlink-Markplatz, mit welchem Du Deine Link-Strategie sicher und effektiv upgraden kannst.
Welche KPIs SEO-technisch relevant sind, ist für jede Website individuell verschieden. Wie bereits erwähnt, sollte bei der Auswahl der passenden KPIs folgende zentrale Frage im Vordergrund stehen: Welche konkreten Ziele verfolgst Du mit der Website und welche KPIs sind dafür relevant? Doch auch weitere Aspekte kannst Du als Auswahlkriterien hinzuziehen:
Wie hoch ist Dein SEO-Budget?
Welche Trackig-Tools kommen infrage?
Wie oft planst Du, Deine KPIs auszuwerten?
Zudem gilt es, die Key Performance Indicators immer in Hinblick auf den zeitlichen Kontext zu prüfen und auch die jeweilige Branche zu beachten. So sind für einen Online Shop beispielsweise andere KPIs sinnvoll als für eine Blog-Webseite.
Zu guter Letzt können wir Dir mitgeben: Wahrscheinlich wirst Du nicht direkt beim ersten Versuch die richtigen SEO-KPIs tracken, die für die Erreichung Deiner Ziele relevant sind. Deshalb ist es wichtig, ständig neu zu evaluieren und nicht nur die SEO-Maßnahmen, sondern auch die KPIs laufend anzupassen. Behalte dabei stets den Blick fürs große Ganze, denn KPIs sind erst im Zusammenspiel miteinander wirksam für Deinen SEO-Erfolg.
Hilfreich kann auch ein professioneller SEO-Audit Deiner Website sein. Trustfactory bietet Dir eine Analyse Deiner Seite an und entwickelt mit Dir gemeinsam einen Plan, wie Du mit einer erfolgreichen SEO-Strategie Deine Ziele erreichst.
Ähnliche Artikel
Du suchst nach einer Möglichkeit, Deine Reichweite im Internet zu erhöhen und Deine Markenbekanntheit zu steigern?
Dein Schnellzugriff: Marketing-Abkürzung
CR, CTR, SEM und UX – Du fragst Dich, was all diese Abkürzungen bedeuten und weshalb sie für Deine Website von Bedeutung sind?
Meistere Deinen SEO-Prozess: ein Guide für Dich
Du möchtest die Kunst der Suchmaschinenoptimierung (SEO) meistern und mehr Besucher auf Deine Website locken?
Mit Trustfactory erfolgreich auf Google werden.
Erprobte Maßnahmen, datengetriebene Strategien und ROI-starke Prozesse. Trustfactory ist Deine skalierbare Komplettlösung für nachhaltigen Erfolg auf Google. Mehr Besucher, bessere Reputation und ein positiver News Flow – jetzt SEO-Analyse-Gespräch anfordern:
Finde heraus, welches Potenzial in Deinem SEO steckt.
Kostenloses Gespräch mit einem SEO-Experten erhalten!