Entdecke die Macht der Longtail-Keywords

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Zugegeben: Mit Short-Head-Keywords erreichst Du die breite Masse. Denn die unspezifischen Schlüsselwörter wie “Urlaubsort”, “Massage” oder “Auto kaufen”, bestehend aus ein bis zwei Wörtern, treffen die Suchintention von Nutzern, die bei ihrer Suche noch am Anfang stehen. 

 

Der Nachteil: Die stark umkämpften Short-Head-Keywords verursachen hohe Kosten und erschweren ein hohes Ranking. Bei der Optimierung Deiner Website solltest Du Dich deswegen nicht nur auf einschlägige Begriffe, sondern auch auf Longtail-Keywords fokussieren. 

 

Doch was sind Longtail-Keywords? Welchen Nutzen halten diese bereit und wie findest Du die passenden spezifischen Schlüsselbegriffe für Dein Business? 

 

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Die Longtail-Keywords – SEO-Bedeutung

Bei Longtail-Keywords handelt es sich um Schlüsselbegriffe, die ein geringeres Suchvolumen aufweisen als Short-Head-Keywords und folglich weniger stark umkämpft sind. 

 

Sie bestehen in der Regel aus mehreren Suchterms und richten sich an Nutzer, die eine spezifische Lösung suchen. Ein Beispiel: Bei dem Keyword “Meditation” handelt es sich um ein Short-Head-Keyword. 

 

Geben User jedoch eine Anfrage wie “Kann Meditation schlauer machen?” in die Suchmaske von Google ein, fällt die Suchintention spezifischer aus. Das Keyword trifft dabei nicht das Interesse der Mehrheit, erreicht jedoch Nutzer, die ein bestimmtes Ziel verfolgen. 

 

Das Suchvolumen der Longtail-Keywords kann unterschiedlich hoch ausfallen. Ein Richtwert, der ein Keyword als Longtail-Keyword kennzeichnet, besteht nicht. Stattdessen wird das Suchvolumen in Relation zu Short-Head-Keywords betrachtet.

 

Einige Longtail-Keywords bestehen außerdem nur aus einem Wort. Verzeichnen diese ein geringes Suchvolumen, gelten auch sie als Longtail-Keywords. Das bedeutet: Nicht die Keyword-Länge, sondern das Suchvolumen entscheidet über die Kategorie eines Schlüsselbegriffes. 

 

In der Suchmaschinenoptimierung betrachtest Du sowohl Short-Head-Terms als auch Longtail-Keywords. Das Suchvolumen von Longtail-Keywords solltest Du nicht unterschätzen. Da die Nutzer eine spezifische Suchintention verfolgen, profitierst Du von einer hohen Conversion-Rate und kannst Deinen Content zudem optimal auf Deine Zielgruppe zuschneiden. 

Long-Tail-Keywords vs. Short-Head-Keywords

Longtail-Keywords kennzeichnen folgende Aspekte: 

  • ein geringes Suchvolumen 

  • eine geringe Key-Difficulty 

  • spezifische Suchintentionen 

  • hohe Kaufabschlussraten. 

Short-Head-Keywords zeichnen sich durch diese Punkte aus: 

  • ein hohes Suchvolumen

  • eine hohe Key-Difficulty 

  • allgemeine Suchintentionen. 

Unterscheide zwischen Longtail-Keywords und Head-Keywords

Bei dem Begriff “Head-Keywords” handelt es sich um eine alternative Bezeichnung für “Short-Head-Keywords”. Diese bezeichnen den “Kopf” der Schlüsselbegriffe mit einem hohen Suchvolumen, während die Longtail-Keywords den “Schwanz” bilden. 

 

Longtail-Keywords zielen auf eine bestimmte Suchintention ab und gehen deswegen mit einem geringen Suchvolumen einher. So beziehen sich diese zum Beispiel auf bestimmte Marken oder Modelle. Die Conversion-Rate fällt hoch aus, da der Nutzer der Suchanfrage sich bereits für eine Brand oder ein Produkt entschieden hat und ein hohes Kaufinteresse aufweist. 

 

Short-Head-Keywords dagegen sprechen viele Nutzer an, sind allerdings stark umkämpft. Erfolge in der Suchmaschinenoptimierung verzeichnet Du also schneller mit Longtail-Keywords. Auch die Klickpreise fallen geringer aus, sodass Du Kosten einsparst. 

 

Doch Vorsicht: Handelt es sich um ein Longtail-Keyword, das einen hohe kommerzielle Relevanz aufweist, können die Klickpreise dennoch hoch ausfallen. 

 

Warum Longtail-Keywords ein Game-Changer sind

Du spielst mit dem Gedanken, eine Website ins Leben zu rufen? Dann solltest Du auf die richtigen Keywords setzen. Bei Deiner Keyword-Recherche ermittelst Du zunächst, welche Keywords in Deiner Branche ranken. 

 

Besonders interessant erscheinen generische Keywords. Verzeichnet ein Short-Head-Keyword wie “What is bitcoin” zum Beispiel ein Suchvolumen von 162.000 und einen Keyword-Schwierigkeitswert (Keyword-Difficulty, kurz KD) von 93, gelingt es Dir jedoch womöglich nicht, mit diesem Keyword zu ranken. Denn die KD fällt hoch aus. Eine neue Website erreicht mit diesem umkämpften Schlüsselbegriff keine Top-Platzierung in den organischen Suchergebnissen auf Google und Co. 

 

Longtail-Keywords wie “How to cash out large amounts of bitcoin” oder “Selling bitcoin on ebay” dagegen verzeichnen eine KD von unter 10. In diesem Fall fällt die Chance höher aus, dass Du mit diesem Keyword rankst. 

 

Ein weiterer Vorteil: Um mit Longtail-Keywords zu ranken, reichen häufig relativ kurze Texte mit den passenden Keywords und Synonymen aus. Denn je spezifischer die Suchanfrage, desto weniger Details müssen aufgegriffen werden. 

 

In der Folge reduzierst Du den Arbeitsaufwand. So kannst Du mehr Content produzieren. Den Traffic erhöhst Du, indem Du mehrere Longtail-Keywords auf Deiner Website einbindest. 

 

Darüber hinaus sollte Deine Website Short-Head-Keywords beinhalten. Andernfalls gelingt es Dir nicht, die notwendige Relevanz zu erzielen. Du baust also Short-Head-Keywords ein und greifst anschließend Traffic mit Hilfe der Longtail-Keywords ab. So minimierst Du Deine Ausgaben im Bereich Suchmaschinenoptimierung, steigerst Deine Autorität und deckst große Themenfelder ab. 

Wie Longtail Deine Webseite transformieren kann

Mehr Traffic durch Longtail-Keywords: Ein hohes Ranking erzielst Du nicht über Nacht, denn die Optimierung nimmt Zeit und Ressourcen in Anspruch. Außerdem sind die oberen Plätze in den SERPs hart umkämpft. Immer wieder musst Du Deine Strategie deswegen anpassen. 

Die Lösung: Statt Dich auf die teuren Short-Head-Keywords zu fokussieren, schenkst Du den günstigeren und erfolgsversprechenden Longtail-Keywords Deine Aufmerksamkeit. Mit der passenden Longtail-Keyword-Strategie gelingt es Dir nämlich schneller, Ergebnisse zu erzielen und Dein Ranking auf Google zu verbessern. 

Die Longtail-Keywords halten folgende Vorteile bereit: 

  • Der Wettbewerb fällt geringer aus. 

  • Die Ranking-Erfolge stellen sich schneller ein. 

  • Die Auswahl an Longtail-Keywords ist groß. 

  • Du deckst mehrere Varianten des Keywords ab. 

  • Du erhöhst den Traffic. 

  • Die Chance steigt, mehr Conversions zu verzeichnen. 

Ein Tipp: Erstelle nicht zu jedem Longtail-Keyword einzelne Formate. Bündele die Schlüsselbegriffe stattdessen in Themenfeldern. Diese sollten alle relevanten verwandten Anfragen enthalten. 

Die Cluster ermöglichen es Dir, geeignete Formate auszuwählen und die passenden Inhalte auf Basis der Keywords zu erstellen. Dabei kann es sich beispielsweise um Blogartikel, Leistungsseiten, Glossare oder Landingpages handeln. 

So findest Du die perfekten Longtail-Keywords

Alle Wege führen nach Rom. Auch in der SEO gilt: Es existieren zahlreiche Methoden, Longtail-Keywords zu ermitteln. Eine bewährte Möglichkeit besteht darin, eine Content-Gap-Analyse über Ahrefs durchzuführen. So erkennst Du Lücken zu den Mitbewerbern.

 

Anschließend nutzt Du die praktische Filterfunktion. Die Wortzahl sollte mindestens 3 und die Key-Difficulty maximal 1 betragen. 

 

Für trustfactory.de/ zeigt Ahref 74 Keywords an, für die die Website nicht rankt. Das Keyword “B2B Content Marketing” verzeichnet zum Beispiel ein Suchvolumen von 150 und eine Key-Difficulty von 0. Das geringe Suchvolumen und die niedrige Key-Difficulty ermöglicht es uns in diesem Fall, ein hohes Ranking mit diesem Schlüsselbegriff zu erzielen. 

 

Lerne die zwei entscheidenden Facetten von Long-Tail-Keywords kennen

In der SEO differenziert man zwischen den “thematischen Longtail-Keywords” und den “unterstützenden Longtail-Keywords”. Erstgenannte beziehen sich auf einzigartige Suchanfragen von Nutzern. Zweitgenannte umfassen eine Variante des Keywords, die weniger häufig gesucht wird. 

 

Auf Google ranken Seiten für verschiedene Varianten eines Longtail-Keywords. Denn die Suchmaschine berücksichtigt, dass ihre Nutzer häufig dieselbe Suchintention verfolgen und dennoch unterschiedliche Suchbegriffe verwenden. 

 

Ein Beispiel: Das Keyword “best healthy treats for dogs” verzeichnet ein Suchvolumen von 100 und eine KD von 49. Andere Varianten wie “healthy dog treats”, “healthy treats for puppies” oder “best healthy dog treats” weisen ebenfalls eine geringe Key-Difficulty auf, verfügen jedoch über ein viel höheres Suchvolumen.

 

Für all die genannten Keywords ranken dieselben Seiten. Der Grund: Rankt Deine Site für eine Suchanfrage, die ein hohes Suchvolumen bereithält, rankt sie gleichzeitig für alle Longtail-Varianten der Suchanfrage. 

 

In der Folge bedeutet dies, dass Du alle Keyword-Varianten innerhalb einer Seite aufgreifen solltest, statt diese auf verschiedene Seiten zu verteilen. Um herauszufinden, ob ein Longtail-Keyword ein Thema abdeckt, nutzt Du das Parent-Topic von Ahrefs. 

 

Der Anbieter überprüft das von Dir eingegebene Keyword im Keyword-Explorer darauf, welche Seite am besten für das Schlüsselwort rankt. Außerdem zeigt Dir das Tool unter Umständen Keywords an, nach denen häufiger gesucht wird. Ist dies der Fall, solltest Du versuchen, für das beliebtere thematische Keyword zu ranken. Ein Ranking für das unterstützende Longtail-Keyword erzielst Du so automatisch. 

 

Der Haken: Nicht in allen Fällen gestaltet sich die Suche nach dem thematischen Keyword derart einfach. So stellt das Longtail-Keyword “Natürliche Schlafhilfe für Hunde” laut Parent-Topic zum Beispiel nur eine Suchanfragenvariation des Keywords “Schlafhilfe für Hunde” dar. Allerdings suggeriert Letztgenanntes, dass die Inhalte sich auf Schlafhilfen im Allgemeinen beziehen und keine natürlichen Mittel thematisieren. 

 

In diesem Kontext empfiehlt es sich, einen einzelnen Artikel mit dem Keyword “Natürliche Schlafhilfe für Hunde” zu erstellen, um den genannten Themenbereich abzudecken. Denn hier fällt die Chance hoch aus, dass Deine Seite auf einem oberen Platz in den SERPs rankt.

 

Das bedeutet wiederum: Nutze das Parent-Topic als Hilfsmittel, verlasse Dich jedoch nicht ausnahmslos auf die Ergebnisse des Tools. Schließlich handelt es sich um einen Algorithmus, der zwar zuverlässig Potenziale aufzeigt, aber auch seine Grenzen hat. 

Longtail als Nische

Im Online-Marketing wird häufig darauf hingewiesen, dass Nischen- und Longtail-Keywords einen geringeren Traffic versprechen als Short-Head-Keywords. Dies trifft auf den ersten Blick zu. 

 

Allerdings ist es schwierig, auf häufig gesuchte Schlüsselbegriffe zu ranken. Denn diese sind nicht nur umkämpft, sondern lösen im Falle von Werbeanzeigen auch hohe Kosten aus. Du investierst also viel Zeit und Geld, um Traffic zu erzielen. 

 

Die Lösung: Schneller rankst Du in Deiner Nische auf Longtail-Keywords, die obendrein mit einer höheren Conversion-Rate einhergehen. 

So nutzt Du Longtail-Keywords optimal für Deinen Erfolg

In erster Linie gilt: Versetze Dich in Deine Zielgruppe hinein. In diesem Zusammenhang erstellst Du Buyer-Personas, auch User-Personas genannt. Dabei handelt es sich um fiktive Personen, die einen idealen Kunden repräsentieren. 

 

Die User-Personas werden vermehrt im Marketing entwickelt, um erfolgreiche Werbekampagnen zu realisieren. Die Buyer-Personas erweisen sich aber auch im Hinblick auf die Suchmaschinenoptimierung als hilfreich. 

 

Denn auf ihrer Basis findest Du die passenden Keywords für Deine Teilzielgruppen und machst Websites für Deinen Linkaufbau aus. Erstellst Du fortan eine Landingpage, einen Ratgeber-Artikel oder legst Du ein neues Produkt an, berücksichtigst Du die Buyer-Personas und versetzt Dich auf diese Weise in Deine Kunden. 

 

Im ersten Schritt kontrollierst Du, ob Dein Unternehmen in der Vergangenheit bereits Buyer-Personas erstellt hat. Diese kannst Du als Basis verwenden. Alternativ entwirfst Du neue Buyer-Personas. 

 

Um dies zu realisieren, sammelst Du fortan User-Informationen, indem Du zum Beispiel Umfragen durchführst. Außerdem greifst Du auf Bestellverläufe, Newsletteranmeldungen, Login-Details und alle weiteren Daten zu, die Dir zur Verfügung stehen. 

 

Im zweiten Schritt verwendest Du die Daten, um zwei bis vier User-Personas zu kreieren. Eine Persona dient als Hauptpersona. Sie entspricht Deinen Vorstellungen des idealen Kunden. Die Hauptpersona dient – neben Deinen gesammelten Daten – als Schablone für alle weiteren Buyer-Personas. 

 

Berücksichtige dabei demographische Merkmale wie das Alter oder den Wohnort, das Geschlecht, den Bildungsgrad, den Beruf, das soziale Umfeld und die Suchintention und Motivation. Welche Bedürfnisse lassen sich erkennen und welche Lösungsansätze werden gesucht?

 

Im dritten Schritt erfolgt eine Keywordrecherche auf Basis Deiner Buyer-Personas. Nutze Tools wie Ahrefs, um das Potenzial zu bestimmen und das Schwierigkeitslevel zu überprüfen. Erstelle eine Liste mit allen relevanten Schlüsselbegriffen. Neben den Short-Head-Keywords setzt Du auf Longtail-Keywords. 

 

Die Schlüsselbegriffe platzierst Du auf Deiner Seite und in Deinem Seitentitel, der Meta-Description, der H1-Überschrift und weiteren Tags. Achte darauf, die Keywords inhaltlich korrekt und möglichst natürlich einzubauen, um einen Mehrwert für Deine Leser zu schaffen. Schließlich erkennt Google inzwischen semantische Zusammenhänge auf Basis von Rank-Brain und Co. 

 

Vermeide zudem eine zu hohe Keyworddichte (Keyword-Density). Google straft das Keyword-Stuffing nämlich ab. Bei der Keyword-Dichte handelt es sich um einen mathematischen Quotienten, der sich aus der Wortanzahl und der Keyword-Anzahl in einem Text ergibt. 

FAQ

Bei den Shorttail-Keywords, auch als Short-Head-Keywords bezeichnet, handelt es sich um generische Keywords, die ein hohes Suchvolumen aufweisen und umkämpft sind. 

Keywords sind Schlüsselwörter. Short-Head-Keywords umfassen Begriffe, die häufig gesucht werden. Longtail-Keywords dagegen fallen spezifischer aus und werden seltener in der Suchmaske von Google eingegeben. 

Longtail-Keywords ermöglichen Dir ein hohes Ranking auf Google. 

Ein optimales Keyword generiert Besucher und erhöht die Traffic-Rate. Auf Deiner Website solltest du sowohl Short-Head-Keywords als auch Longtail-Keywords verwenden. 

Das Fazit – mit den richtigen Keywords zur Top-Platzierung auf Google

Du setzt Dir zum Ziel, Deine Reichweite zu steigern und ein Top-Ranking auf Google zu realisieren? Die Basis bildet eine professionelle Content-Strategie. Im Anschluss führst Du eine umfassende Keyword-Recherche durch. Die Content-Erstellung fußt auf den Ergebnissen aus der Keyword-Recherche mit Ahrefs und Co. 

Doch Vorsicht: Konzentrierst Du Dich ausschließlich auf umkämpfte Short-Head-Keywords, gelingt es Dir insbesondere mit einer neuen Website nicht, eine hohe Positionierung in den SERPs zu erreichen. Denn die Konkurrenz erweist sich als stark. 

Aber keine Sorge! Mit den passenden Longtail-Keywords rankst du im Handumdrehen auf Google, steigerst Deine Click-Through-Rate und erhöhst die Conversion-Rate. Die Schlüsselbegriffe zeichnen sich durch ein geringeres Suchvolumen und eine geringere Key-Difficulty im Vergleich zu Short-Head-Keywords aus. Gleichzeitig sprechen sie User an, die bereits den Kauf eines Produktes oder die Inanspruchnahme einer Dienstleistung in Erwägung ziehen, und bedienen Nischenthemen. 

SEO-Experten unterscheiden thematische und unterstützende Longtail-Keywords. Die thematischen Keywords beziehen sich auf einzigartige Suchen. Die unterstützenden Longtail-Schlüsselbegriffe dagegen stellen weitere Varianten des Keywords dar, die weniger oft gesucht werden. Wählst Du das passende Longtail-Keyword aus, rankt Deine Site automatisch für die entsprechenden Keyword-Varianten. 

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