Unsere SEO-Tipps 2023 – erfolgreich auf Google werden

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SEO-Tipps
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Du möchtest mit Suchmaschinenmarketing (SEO) auf Google erfolgreich werden? Je höher der Platz im Suchergebnis-Ranking, desto eher werden Nutzer auf Deine Website aufmerksam – dementsprechend steigt nicht nur die Sichtbarkeit, sondern auch der Umsatz.

 

In diesem Artikel geben wir Dir wertvolle SEO-Tipps, stellen die aktuellen Trends im Bereich des Suchmaschinenmarketings vor und helfen Dir somit dabei, Dein Ranking auf Google zu verbessern.

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Wie funktioniert gutes SEO?

SEO ist die Kurzform für Search Engine Optimization und wird auf Deutsch mit dem Begriff Suchmaschinenoptimierung übersetzt. Diese gehört zu den wichtigsten Bestandteilen des Online-Marketings. Grundlegend geht es darum, die Sichtbarkeit Deiner Website in Suchmaschinen wie Google und Bing zu erhöhen, also das Ranking in den Suchergebnissen zu verbessern.

 

Suchmaschinen haben ein Hauptziel: Sie möchten, dass ihre User zufrieden sind und hochwertige Inhalte in den Suchergebnissen angezeigt bekommen. Deshalb ist es bei einer erfolgreichen Suchmaschinenoptimierung wichtig, die grundlegenden Anforderungen einer guten Website zu erfüllen:

 

Eine hohe Relevanz und Qualität der Inhalte, eine nutzerfreundliche Darstellung sowie eine starke Vertrauenswürdigkeit sind dabei zentrale Punkte.

Grundvoraussetzungen für Deinen SEO-Erfolg

Für den Erfolg auf Google spielen eine große Anzahl verschiedener Ranking-Faktoren eine Rolle. Die Gewichtung dieser verändert Google von Zeit zu Zeit, und auch andere Aspekte wie die Branche haben Einfluss auf die Relevanz einzelner Faktoren. Das klingt kompliziert? Keine Sorge, auch ohne allgemeingültige Erfolgsformel gibt es einige grundlegende Kriterien, die besonders ausschlaggebend für eine erfolgversprechende Platzierung sind.

 

Im Folgenden stellen wir die wichtigsten Grundvoraussetzungen für Dein erfolgreiches SEO-Marketing vor und geben Dir Anregungen, mit welchen aktuellen Maßnahmen Du Deine Website fit für Google machen kannst.

Erarbeite eine langfristige SEO-Strategie

SEO-Maßnahmen können Dir dabei helfen, von potenziellen Kunden gefunden zu werden. Doch mit einzelnen Maßnahmen ist es nicht getan: Wichtig für eine Suchmaschinenoptimierung, die nachhaltig Erfolg haben soll, ist eine detailliert geplante, langfristig ausgelegte SEO-Strategie.

 

SEO ist ein komplexer Prozess aus vielen kleinen Bausteinen, die ideal ineinandergreifen und sich gegenseitig unterstützen sollten. Erst das richtige Zusammenspiel der einzelnen Maßnahmen wird Dich auf Google voranbringen und Dir nachhaltig die besten Ranking-Plätze sichern. Um langfristig erfolgreich zu sein, benötigst du also einen ausgeklügelten Plan – Deine SEO-Strategie.

Erstelle einen Content-Audit für Deine Seite

Ein Content-Audit ist der perfekte Startpunkt für Dich, um mit neuer Energie in den SEO-Prozess zu starten. Dabei führst Du eine ausführliche Bestandsaufnahme Deiner Website-Inhalte durch und schaust, welchen Content Du erneuern, löschen oder neu erstellen solltest.

 

Stelle Dir dabei folgende Fragen: Wo gibt es noch Lücken? Welche Inhalte erfüllen keinen relevanten Zweck? Das Ziel ist, herauszufinden, ob Deine Inhalte überhaupt zu Deinen Unternehmenszielen passen und Dich weiterbringen – oder ob sie nutzlose Informationen sind, die nur unnötig Ressourcen verschwenden.

 

Zudem erlaubt diese „Inventur“, bereits bestehenden Content mit hohem Potenzial zu identifizieren und diesen zu optimieren, sodass Du das Beste aus Deinen Möglichkeiten herausholen kannst.

Erhöhe die Sicherheit Deiner Website

HTTPS gilt schon seit vielen Jahren als wichtiger Ranking-Faktor von Google. Damit Deine Seite als sicher und vertrauenswürdig eingestuft wird, solltest Du deshalb unbedingt ein SSL-Zertifikat nutzen.

 

Was bringt so ein Zertifikat? Im Grunde bedeutet SSL (Secure Sockets Layer), dass die Authentizität einer Website gesichert ist und eine verschlüsselte, sichere Verbindung besteht. Falls Du Deine Seite noch nicht auf HTTPS umgestellt hast, solltest Du das also umgehend tun.

 

Verwendest Du keine SSL-Verschlüsselung, besteht die Gefahr, dass Nutzer beim Aufrufen Deiner Seite den Hinweis „nicht sicher“ erhalten – das wirkt nicht besonders vertrauenerweckend und kann die Absprungrate Deiner Seite stark erhöhen. Zudem wirkt sich eine unsichere Verbindung negativ auf Dein Ranking in den Suchergebnissen aus.

Passe Deine Seite auf den Mobile First Index an

Mobiles Surfen ist mittlerweile weltweit zum Standard geworden. Über die Hälfte des Traffics kommt von Mobilgeräten – da wundert es auch nicht, dass Google die Optimierung auf mobile Endgeräte als wichtigen Rankingfaktor einstuft und hier mit dem Mobile First Index vorsorgt.

 

Für Deine Website bedeutet das: Du solltest auf ein responsives Design achten, sodass Deine Seite auf allen Endgeräten richtig angezeigt wird und nutzerfreundlich zu bedienen ist. Sollte Deine Seite in Hinblick auf die mobile Optimierung noch nicht besonders gut abschneiden, solltest Du das zunächst beheben, bevor Du zu weiteren SEO-Maßnahmen übergehst.

Tipps für Keywords

Im Zentrum einer jeden Google-Suche stehen die Keywords. Diese Schlüsselbegriffe können entweder aus einem einzelnen Wort oder auch einer längeren Phase bestehen – Stichwort Short Tail und Long Tail Keywords.

 

Relevante Keywords helfen Dir dabei, Dein Ranking zu verbessern und die Suchintention der Nutzer aufzugreifen. Zu einer erfolgreichen SEO-Strategie gehört es deshalb unweigerlich dazu, die wichtigsten Suchbegriffe für Dein Projekt herauszufiltern und als Fundament für den Content Deiner Website zu nutzen.

Orientiere Dich am Nutzerverhalten

Zu fast jedem Keyword werden in den Suchergebnissen einige häufige Fragen beantwortet, die Nutzer zum jeweiligen Thema stellen. Es gibt jedoch auch einige Fragen, die zwar eine große Relevanz besitzen, jedoch noch nirgends beantwortet werden.

 

Gerade diese unbeantworteten Fragen sind ein genialer Geheimtipp für Long Tail Keywords. Doch wie kannst Du diese Fragen identifizieren? Hier eignen sich Frage-und-Antwort-Plattformen wie Reddit, Quora oder auch gutefrage.net. Mithilfe von SEO-Tools wie AlsoAsked.com kannst Du das Suchvolumen einzelner Fragen identifizieren und entscheiden, welche Du als relevante Keywords aufnehmen möchtest.

Nutze die SERPs, um Keywords zu finden

Die Suchergebnisse, im Englischen als SERPs (Search Engine Result Pages) bezeichnet, geben Dir bereits zuverlässig Auskunft darüber, welche Keywords für Deine Themen relevant sind. Bevor Du mit SEO-Tools durchstartest, kannst Du also zunächst die erste Seite der SERPs analysieren:

 

  • Welche Keywords kommen in den Snippets der Suchergebnisse vor?

  • Welche Vorschläge für ähnliche Suchanfragen gibt es?

  • Welche automatisch vorgeschlagenen Suchverfeinerungen gibt es?

  • Gibt es eine Box mit Fragen, die Nutzer häufig zum Thema stellen?

 

Diese Fragen können Dir hilfreiche Hinweise für Deine Keyword-Strategie liefern und zeigen, welche Suchbegriffe besonders relevant sind.

Priorisiere die wichtigen Keywords

Auch wenn es auf den ersten Blick unlogisch erscheinen mag, Keywords mit hohem Suchvolumen sollten zunächst nicht im Zentrum Deiner Content-Strategie stehen.

 

Diese Suchbegriffe sind in der Regel stark umkämpft und auch meist sehr kurz, sodass sie Dir wenig über die eigentliche Suchintention des Nutzers verraten. So wird es umso schwieriger, den richtigen Search Intent der Suchmaschinen-User zu treffen – die Gefahr, dass Deine Website nicht relevant dafür ist, ist somit groß.

 

Setze Dich deshalb verstärkt mit Long Tail Keywords auseinander und beziehe auch semantisch verwandte Begriffe mit ein. So erreichst Du wahrscheinlich insgesamt weniger Leute – dafür aber solche, die relevant für Deine Website sind.

Platziere die Keywords an der richtigen Stelle

Die richtige Platzierung der Keywords auf einer Website ist wichtig für das Ranking in den Suchergebnissen. Dabei gilt vor allem für das Main-Keyword Folgendes:

 

Es sollte 

 

  • … möglichst am Anfang der H1 platziert werden

  • … in der URL vorkommen

  • … in der Meta Description und im Title-Tag eingebunden werden

  • … in den ersten 100 Wörtern des Contents auftauchen

  • … im Titel, Alt-Text und Dateinamen des ersten Bilds verwendet werden.

 

Auch andere relevante Keywords sollten in den H2s, den Bilddaten und in der Meta-Description vorkommen, ebenso wie an passenden Stellen im Fließtext.

Vermeide Keyword-Stuffing

Dein Content sollte jedoch trotzdem nicht einfach – wie so oft angenommen – möglichst viele relevante Keywords enthalten. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Inhalte zu überladen wirken.

 

Statt der Keyword-Dichte entscheidet die sinnvolle Verwendung dieser darüber, ob Dein Ranking verbessert wird. Das Stichwort lautet an dieser Stelle: Keyword Prominence. Es kommt nicht darauf an, wie oft ein Suchbegriff eingebaut wird, sondern wo im Inhalt er platziert wird. Um die ideale Keyword-Anzahl zu erreichen, eignen sich auch spezielle Tools wie Surfer SEO.

Tipps zur Content-Optimierung

Die Inhalte auf Deiner Website sind ein wichtiger – wenn nicht sogar der wichtigste – Faktor für das Ranking Deiner Seite in den Suchergebnissen. Dazu solltest Du SEO-Texte schreiben, die der Suchintention Deiner Zielgruppe entsprechen und ihnen wertvolles und nützliches Wissen liefern.

 

Beantwortet der Content alle wichtigen Fragen und löst die Probleme der Besucher, wird das auch Google positiv bewerten und Deine Seite im Ranking entsprechend hochstufen.

Suchintention der Nutzer verstehen
Bildquelle: https://www.istockphoto.com/de/vektor/personen-die-das-suchfeld-f%C3%BCr-die-abfrage-verwenden-geben-das-ergebnis-des-moduls-gm1428553978-471992693

Erfülle die Suchintention der Nutzer

Die ideale SEO-Strategie verfolgt vor allem ein Ziel: Die Suchmaschinenbesucher glücklich zu machen. Um erfolgreich auf Google zu ranken und den organischen Traffic zu steigern, solltest Du mit Deinem Content deshalb versuchen, die Suchintention der Nutzer möglichst exakt zu erfüllen.

 

Beachte dazu bei der Content-Erstellung folgende Fragen:

 

  • Welches Anliegen haben Nutzer, die ein für Dich relevantes Keyword bei Google eingeben?

  • Welche Wünsche und Erwartungen haben sie?

  • Für welche Probleme suchen sie eine Lösung?

  • Welche Art von Seite erwarten Nutzer? (Blogartikel, Shop, Preisvergleich)

  • Wie möchten Besucher angesprochen werden?

 

Du bist Dir nicht sicher, ob Deine Seite den Search Intent der Nutzer trifft? Überprüfe den Anteil der Nutzer, die auf Deine Seite klicken und diese dann direkt wieder verlassen. Diese Bounce-Rate und auch die Verweildauer auf Deiner Seite können Dir Aufschluss darüber geben, ob die Inhalte für Besucher relevant sind.

Baue nur ein Fokus-Keyword pro Seite eine

Deine Textinhalte sollten einen klaren Fokus auf ein Thema besitzen. So können nicht nur Nutzer, sondern auch Suchmaschinen den Content besser verstehen und einordnen.

 

Das ist vor allem auch in Hinblick auf Duplicate Content wichtig. Mit dem Fokus auf ein Thema vermeidest Du, Dich auf Deiner Website zu wiederholen. Schreibe stattdessen relevanten und einzigartigen Content und versuche, zum jeweiligen Main-Keyword so viel Mehrwert wie möglich zu bieten.

Miste regelmäßig Deinen Content aus

Die Aktualität Deiner Inhalte ist ein wichtiges Thema, denn das Internet ist schnelllebig. Websites, die lange nicht aktualisiert und auf den neuesten Stand gebracht wurden, stuft Google in den Suchergebnissen herab.

 

Doch es ist auch aus inhaltlichen Gründen nicht sinnvoll, alten Content auf der Website zu belassen. Schließlich möchtest Du Deinen Lesern ausschließlich relevanten und aktuellen Content bieten.

 

Deshalb gilt: Miste Deine Inhalte regelmäßig aus und evaluiere, welcher Content überarbeitet und welcher gelöscht werden sollte. Oft ist alter Content immer noch wertvoll und kann mit wenig Aufwand neu und verbessert ranken. Google stuft regelmäßig aktualisierte Inhalte als positiv ein, was sich wiederum gut auf Deinen Traffic auswirkt.

Strukturiere Deine Texte einheitlich

Ein sauberes, einheitliches Layout sorgt für Übersichtlichkeit und Lesbarkeit Deiner Textinhalte. Das führt nicht nur zu einem positiven Nutzererlebnis, sondern kann auch das Ranking Deiner Website deutlich verbessern.

 

Wir haben für Dich die wichtigsten SEO-Tipps für die Strukturierung deines Contents gesammelt:

 

  • Verwende kurze Absätze.

  • Strukturiere Deine Texte durch Überschriften (H1, H2, H3).

  • Nutze Listen, Tabellen, Infoboxen oder Zitate zur Auflockerung des Inhalts.

  • Benutze lieber kurze Sätze für eine gute Übersichtlichkeit.

  • Markiere wichtige Worte fett.

Ergänze den Content mit Bildern & Infografiken

Um Deine Inhalte abwechslungsreich, ansprechend und informativ zu gestalten, solltest Du Bilder und Infografiken verwenden. Diese lockern Deine Texte auf und können relevante Informationen kurz und knackig zur Verfügung stellen.

 

Gerade Infografiken werden auch gerne geteilt und können Dir so zu wertvollen Backlinks verhelfen. Auch Videos werden immer wichtiger – sie verhelfen Dir zu einem verbesserten Ranking, da sie die Besuchszeit auf Deiner Website erhöhen.

Platziere interne Verlinkungen

Nicht nur externe Links, sondern auch interne Verlinkungen helfen dabei, die Performance Deiner Seite zu verbessern. Mit internen Links kannst Du Deine Leser auf relevante, weiterführende Informationen hinweisen und erhöhst so die Verweildauer auf Deiner Seite.

 

Zudem helfen interne Verlinkungen nicht nur den Seitenbesuchern, sondern auch Google selbst dabei, sich auf Deiner Seite zurechtzufinden und inhaltliche Zusammenhänge zwischen den einzelnen Unterseiten zu verstehen.

Erstelle FAQ-Seiten

FAQs sind ein genialer Geheimtipp, um die Informationen auf einer Seite kurz und knapp zusammenzufassen und häufige Fragen der Nutzer zu beantworten.

 

Mithilfe von SEO-Tools kannst Du herausfinden, welche Fragen mit Deinen Keywords verbunden sind – oder Du nutzt ganz einfach Google und schaust Dir den Abschnitt „Also asked“ an.

 

Hilfreiche Antworten, die den Suchmaschinennutzern einen großen Mehrwert bieten, werden häufig direkt auf der Seite der Suchergebnisse in Form von Snippets präsentiert. Wenn Du es dorthin schaffst, ist das für Dein Ranking ein wahrer Booster und Dein organischer Traffic wird sich dementsprechend steigern.

Tipps für technisches SEO

Nicht nur hochwertige Inhalte sind für die Suchmaschinenoptimierung Deiner Webseite wichtig. Auch der technische Aspekt sollte in Deine SEO-Strategie einbezogen werden – denn nur, wenn Deine Seite einwandfrei funktioniert, werden sich Nutzer gerne dort aufhalten.

Verringere Deine Ladezeiten

Die Ladegeschwindigkeit einer Website ist ein relevanter SEO-Faktor. Heutzutage gilt: Benötigt eine Seite länger als drei Sekunden zum Laden, verlässt ein Großteil der Nutzer die Website. Das sorgt nicht nur für eine hohe Bounce-Rate und kurze Verweildauer, sondern hält Deine Besucher letzten Endes auch davon ab, Deine Produkte oder Leistungen zu kaufen.

 

Um Deine Ladezeiten zu optimieren, solltest Du diese zunächst mit einem Tool, beispielsweise mit Google Pagespeed, identifizieren: Welche Seite benötigt wie lange, um vollständig zu laden? Vor allem Unterseiten mit vielen Bildern oder Videos haben häufig eine langsame Seitengeschwindigkeit.

 

Mit diesen Tipps kannst du hier Abhilfe schaffen:

 

  • Komprimiere Bilder, Videos und andere Dateien.

  • Aktiviere das Browser-Caching.

  • Setze auf einen zuverlässigen, hochwertigen Hoster.

Aktualisiere Deine Sitemap regelmäßig

Eine Sitemap kann dafür sorgen, dass Deine Website schneller und einfacher von Google indexiert und bewertet wird.

 

Damit Suchmaschinen neue Inhalte Deiner Seite schneller finden und bestenfalls auch indexieren können, solltest Du alle verwendeten Sitemaps regelmäßig aktualisieren – das gilt sowohl für XML-Sitemaps als auch für HTML-Sitemaps.

 

Die Aktualisierung kann sowohl händisch als auch mithilfe einer automatischen Sitemap-Generierung erfolgen. Für viele Content-Management-Systeme (CMS) gibt es spezielle Plugins, die eine automatisierte Sitemap-Erstellung ermöglichen.

 

Tipp: Achte jedoch darauf, nicht zu viele Plugins zu verwenden – denn jedes einzelne Plugin wird die Ladezeit Deiner Seite ein kleines bisschen verlängern.

Erstelle Alt-Attribute für die Bilder

Damit auch Deine Bilder in der Google-Suche hoch ranken, solltest Du entsprechende Alt-Texte einbinden. Hier bietet es sich an, im Title-Tag das Main-Keyword zu verwenden – so weiß Google direkt, worum es sich bei dem Bild handelt.

 

Der Alt-Tag sollte dabei eine möglich kurze und knappe Beschreibung des Bildinhalts sein. Titel und Alt-Attribute dienen nämlich nicht nur den Suchmaschinen, sondern auch den Nutzern: Gibt es Probleme beim Laden des Bildes, erfährt der Nutzer durch den Alt-Tag dennoch, was sich auf dem Bild befindet.

Überprüfe die Weiterleitungen

Damit Google Deine Website schneller crawlen kann, solltest Du lange, verkettete Weiterleitungen vermeiden. Leite nicht mehr aktuelle URLs deshalb immer direkt zur neuen URL weiter, ohne weitere Zwischenschritte.

 

Zudem lohnt sich eine regelmäßige Überprüfung Deiner existierenden Redirects: Welche werden noch benötigt? Welche hat Google schon längst als neue URL indiziert? Nur, wenn die jeweilige Seite noch maßgeblich Traffic über die alte URL generiert, lohnt sich die Weiterleitung. Denn auch diese können den Pagespeed verlangsamen und einen negativen Einfluss auf die Rankings haben, sollten sie zu häufig eingesetzt werden.

Sorge für klare Linkstrukturen

Links – sowohl interne als auch externe – sind noch immer einer der Hauptfaktoren für gute Rankings in Suchmaschinen. Vor allem durch Backlinks kannst Du Autorität aufbauen und zeigen, dass Deine Seite hochwertige und vertrauenswürdige Inhalte aufweist.

 

Das perfekte Linkprofil bedeutet jedoch einiges an Arbeit und sollte strategisch und zielgerichtet geplant werden. Zunächst gilt es, die Linkqualität über die Quantität zu stellen – viele Links von Spam-Seiten wirken sich negativ auf Dein Ranking aus!

 

Weiterhin solltest Du daran denken, defekte Backlinks umgehend zu reparieren. Beschädigte Links wirken sich nicht nur negativ auf die Nutzerzufriedenheit aus, sondern können Dich auch im Ranking herabstufen.

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Weitere Tipps für Deine SEO-Strategie

Zu guter Letzt geben wir Dir noch einige Geheimtipps an die Hand, mit denen Du Deine Sichtbarkeit auf Google noch einmal so richtig pushen kannst. Du möchtest wissen, wie Du Deine Meta-Daten upgraden oder in den FAQs von Google landen kannst? Das erfährst du hier.

Verwende Keywords & Sonderzeichen in den Meta-Daten

Die Meta-Daten sind zwar nicht unbedingt ein relevanter Ranking-Faktor. Dennoch sind sie für die Erhöhung des organischen Traffics essenzielle Bausteine. Um in der Google-Suche herauszustechen, sollten Title-Tag und Meta-Description Deiner Website möglichst präzise gewählt werden.

 

Gute Meta-Daten erfüllen folgende Anforderungen:

 

  • Sie sind ansprechend formuliert.

  • Sie enthalten das Main-Keyword möglichst weit vorn.

  • Sie sind einzigartig.

  • Sie bestehen aus kurzen, einfachen Sätzen.

 

Tipp: Mit dem Einsatz von Sonderzeichen kannst Du Deine Meta-Daten von der Konkurrenz abheben. Sie wirken nicht nur optisch ansprechend, sondern lockern auch den Text auf und ziehen die Aufmerksamkeit auf sich.

Nutze den Title-Tag als Dein Aushängeschild

Besonders beim Title-Tag einer Seite solltest Du Dir viel Mühe geben. Dieser fungiert in den Suchergebnislisten als Dein Aushängeschild und kann maßgeblich zur Entscheidung der Nutzer beitragen, Deine Seite anzuklicken.

 

Achte darauf, Dich mit dem Title-Tag von Deiner Konkurrenz abzuheben. Dabei solltest Du das Haupt-Keyword möglichst weit vorn im Titel einbauen und dieses mit ansprechenden Details schmücken, beispielsweise Adjektiven oder auch Ziffern.

 

Bedenke dabei stets, dass der Titel auf die Suchintention der Nutzer ausgerichtet werden sollte.

Versuche in Rich Snippets & FAQs zu landen

Die Rich und FAQ Snippets sind eine geniale Möglichkeit, noch mehr Aufmerksamkeit in den Suchergebnissen zu erzielen. Optimierst Du diese ideal auf den Search Intent der Nutzer, kann Deine Website mit etwas Glück in diesen Snippets auftauchen und so deutlich an Sichtbarkeit gewinnen.

 

Für diese Snippets in den SERPs benötigst Du strukturierte Daten. Das sind sozusagen Codeschnipsel, die Google den Inhalt Deiner Seite verraten. Je besser der Googlebot weiß, worum es auf Deiner Website geht, desto eher wird Deine Seite als relevant eingestuft.

Fokussiere Dich auf hochwertige Backlinks

Ja, Backlinks sind wichtig. Aber damit der Linkaufbau von Google als positiv eingestuft wird, sind Backlinks von authentischen und hochwertigen Websites nötig.

 

Achte gleichzeitig auch darauf, ausschließlich zu qualitativ hochwertigen Websites zu verlinken – denn auch hier gilt, dass sich Spam-Websites negativ in den Rankings der Suchmaschinen auswirken können.

 

Du bist Dir unsicher, wie Du an hochwertige Backlinks gelangen sollst? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Linkbuilding zu betreiben:

 

  • Gastbeiträge

  • Interviews

  • themenrelevante Foren

  • Communities und Gruppen auf Facebook oder auch über eine E-Mail-Liste

  • Social-News-Plattformen wie Reddit

  • Social Media

 

Neben einer Reihe kostenloser Möglichkeiten, die Dich viel Aufwand kosten, kannst Du auch wertvolle Backlinks kaufen. Dafür eignen sich vertrauenswürdige Anbieter wie Trustfactory, die Dir zu einem hochwertigen Linkprofil verhelfen.

Kostenlose & kostenpflichtige SEO-Tools helfen Dir!

Du möchtest mit Deiner Website auf Platz 1 in den Suchergebnissen ranken? Dann ist dafür nicht nur das richtige Know-how nötig, sondern auch die passenden SEO-Tools. Dabei gibt es eine Reihe an kostenlosen Tools, die meist ausreichend für die SEO-Basics sind.

 

Zu diesen gehören beispielsweise:

 

  • Google Search Console

  • Google Trends

  • Google Analytics

  • Google Data Studio

  • Google Tag Manager

  • AlsoAsked.com

  • AnswerThePublic.com

  • Keyword Surfer

 

Um wirklich auf Platz 1 zu ranken, solltest Du jedoch auch in Erwägung ziehen, kostenpflichtige Tools in Anspruch zu nehmen. So kannst Du Dein SEO-Marketing auf ein professionelles Level heben und an Deinen Mitbewerbern vorbeiziehen.

 

Kostenpflichtige SEO-Tools sind zum Beispiel:

 

  • Ahrefs

  • SEMrush

  • Surfer

  • KWFinder

  • Ryte

  • Majestic

  • ContentKing

  • SERPWoo

 

Du möchtest bei Deiner SEO-Strategie auf absolute Professionalität und langjährige Erfahrung setzen? Dann hole Dir jetzt Unterstützung von Trustfactory, Deinem SEO-Experten. Wir unterstützen Dich ganzheitlich dabei, auf Google erfolgreich zu werden – egal, ob mit Backlinks, hochwertiger Content-Produktion oder einem technischen SEO-Check.

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