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In der Welt der Suchmaschinenoptimierung ist technisches SEO ein wichtiger Bestandteil, den Du bei der Optimierung Deiner Webseite keinesfalls vernachlässigen solltest. Im Zentrum der technischen SEO stehen alle technischen Maßnahmen, die dazu beitragen, dass Deine Website ein positives Nutzererlebnis bietet und in den Suchergebnissen gut gerankt wird.
Technisches SEO ist also die Grundlage, die sicherstellt, dass Suchmaschinen Deine Website effizient durchsuchen, verstehen und indexieren können. Es bildet das Fundament, auf dem hochwertige Inhalte erst wirklich zur Geltung kommen.
In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte des technischen SEO beleuchten, darunter Themen wie Crawling, Indexierung, Quellcode, Ladegeschwindigkeit und Sicherheit. Zudem zeigen wir Dir, wie Du diese technischen Herausforderungen meisterst und Deine Website optimal für Suchmaschinen aufstellst.
Technical SEO, oder auf Deutsch technische Suchmaschinenoptimierung, ist ein essenzieller Teilbereich der SEO, der sich nicht mit dem Inhalt einer Website, sondern mit technischen Aspekten befasst. Diese technischen Maßnahmen können erhebliche Auswirkungen auf das Ranking Deiner Webseite in Suchmaschinen wie Google haben, weshalb sie in keiner guten SEO-Strategie fehlen dürfen.
Die Notwendigkeit für Technical SEO ergab sich aus der Entwicklung der Suchmaschinenalgorithmen. Früher war es vergleichsweise einfach, in den Suchergebnissen zu ranken, indem man den Webseiteninhalt auf bestimmte Keywords ausrichtete und einige Backlinks aufbaute. Heutzutage sind die Kriterien deutlich komplexer: Domainpopularität und -vertrauen spielen eine Rolle, ebenso wie die technische Leistungsfähigkeit einer Website, einschließlich verschiedener Aspekte wie die Erreichbarkeit der Seite und die Behandlung von 404-Fehlern.
Mit dem rasanten Anstieg der mobilen Internetnutzung und der steigenden Anforderungen an die Benutzerfreundlichkeit ist die technische Optimierung von Websites zu einem Muss geworden. Mittlerweile gilt: Ein sauberer und effizienter Quellcode kann bereits einen erheblichen Unterschied im Ranking ausmachen.
Crawling und Indexierung bilden die Grundlage der technischen Suchmaschinenoptimierung. Hierbei handelt es sich um Prozesse, bei denen öffentlich zugängliche Webseiten identifiziert und in den Index einer Suchmaschine aufgenommen werden.
Crawling und Indexierung entscheiden darüber, ob Deine Webseite überhaupt in den Suchergebnissen erscheint. Eine gute Crawl- und Indexierbarkeit ist daher enorm wichtig, damit Deine Webseite in den Rankings berücksichtigt wird.
Damit sowohl der Crawl als auch die Indexierung Deiner Webseite ohne Probleme verlaufen, solltest Du bei der Gestaltung Deiner Seite darauf achten, das Crawling durch den technischen Webseite-Aufbau effizient zu steuern. So erhöhst Du die Wahrscheinlichkeit, dass alle relevanten Inhalte von Suchmaschinen erkannt und indexiert werden und schöpfst das sogenannte „Crawl-Budget“ Deiner Seite optimal aus.
Die dreistelligen HTTP-Statuscodes sind nicht nur für Webentwickler, sondern auch für SEO-Experten entscheidend, um eine ganzheitliche Optimierung von Webseiten zu erreichen. Sie sind beispielsweise Indikatoren für sogenannte Broken Links, die Du bei der Linkstruktur Deiner Webseite unbedingt vermeiden solltest – sie können Dir auch Aufschluss darüber geben, ob Weiterleitungen korrekt funktionieren oder ins Leere führen.
Die fünf verschiedenen Statusklassen werden anhand ihrer Bedeutung und Funktion unterschieden, wobei die erste Ziffer des Codes die jeweilige Klasse bestimmt. Einige Statuscodes sind für SEO-Zwecke besonders relevant: Dazu zählen Codes aus den Statusklassen 3xx (wie 301, 302, 307, 308), 4xx (wie 401, 403, 404, 410) und 5xx (wie 500, 503), aber auch der Statuscode 200. Um SEO-Maßnahmen effektiv umsetzen zu können und die Leistung einer Webseite zu verbessern, gehört ein entsprechendes Verständnis der Statuscodes und ihrer Bedeutung unweigerlich dazu.
Featured Snippets, die früher auch als Position 0 bekannt waren, sind spezielle Informationsblöcke, die bei den Suchanfragen in den SERPs erscheinen. Sie positionieren sich oberhalb der organischen Suchergebnisse und noch vor den bezahlten Anzeigen – dementsprechend gut ist ihre Sichtbarkeit.
Aufgrund ihrer hervorgehobenen Platzierung sind Featured Snippets in der Welt der Suchmaschinenoptimierung enorm wichtig. Je nach Suchanfrage erscheinen diese Snippets in verschiedenen Formen und Inhalten: Es können sowohl Textauszüge, Listen, Tabellen und gegebenenfalls auch Bilder oder Videos angezeigt werden.
Du solltest jedoch wissen, dass Google allein entscheidet, welche Webseite und welcher Inhalt in einem Featured Snippet erscheint. Als Website-Betreiber kannst Du also ein solches Snippet nicht eigenständig erstellen oder kennzeichnen – trotzdem gibt es Möglichkeiten, die Chancen auf ein Featured Snippet zu optimieren.
Dazu ist es wichtig, dass Du den Content auf Deiner Website klar und präzise strukturierst, um die Fragen der Benutzer direkt zu beantworten. Auch die Verwendung von Überschriften, Listen und Tabellen kann die Sichtbarkeit in den Featured Snippets verbessern, ebenso wie die Erstellung von separaten FAQ-Bereichen, in welchen kurz und knapp hilfreiche Infos zu den wichtigsten Fragen der User zum Thema dargestellt werden.
Du kennst es vielleicht selbst: Manchmal möchte man sich schnell und ohne lange Recherche einen Überblick über ein Thema verschaffen, beispielsweise über die Veranstaltungen in einer Stadt. Genau hier setzen strukturierte Daten an: Als spezielle Auszeichnungen im Quellcode von Webseiten liefern sie Suchmaschinen zusätzliche Informationen über die URL und ermöglichen es Google und Co., die Seite in den Suchergebnissen hervorzuheben. So können sich Webseiten, die Usern einen klaren Mehrwert bieten, von der Konkurrenz abheben.
Die Auszeichnung erfolgt dabei im HTML- oder JavaScript-Code und kann an verschiedenen Stellen auf der Webseite platziert werden. Du kannst Tools wie das Testtool für strukturierte Daten verwenden, um vorhandene strukturierte Daten zu überprüfen und mögliche Fehler oder Warnungen zu identifizieren, die die visuelle Hervorhebung in den Google-Suchergebnissen beeinflussen könnten.
Doch aufgepasst: Wenn Du strukturierte Daten effektiv für Dich nutzen möchtest, solltest du sicherstellen, dass sie die Suchabsicht der Benutzer erfüllen und die Informationen tatsächlich auf Deiner Seite vorhanden sind. Google erkennt in der Regel Manipulationsversuche und bevorzugt authentische und nützliche strukturierte Daten.
Die Aufmerksamkeitsspanne von Internetnutzern sinkt immer weiter – Webseiten müssen deshalb sofort und jederzeit zur Verfügung stehen. So ist es nicht verwunderlich, dass die Ladezeit einer Website, auch als Page Speed bezeichnet, einer der wichtigsten Aspekte des Technical SEO ist.
Die Dauer, die Deine Webseite zum Laden braucht, ist ein anerkannter Rankingfaktor, der maßgeblich zur User Experience beiträgt und entsprechenden Einfluss auf Dein Ranking in den Suchergebnissen hat. Bereits eine Verzögerung von wenigen Sekunden kann einen drastischen Rückgang der Conversion Rate zur Folge haben.
Um das zu vermeiden, solltest Du zunächst ein Tool wie Google Pagespeed verwenden, um die Ladezeiten für verschiedene Seiten zu analysieren und Optimierungsbedarf zu erkennen. Insbesondere Unterseiten mit vielen Bildern oder Videos solltest Du dabei auf langsame Ladezeiten überprüfen.
Um die Geschwindigkeit zu erhöhen, kannst Du folgende Maßnahmen ergreifen:
Komprimiere Bilder, Videos und andere Dateien, um ihre Größe zu reduzieren.
Aktiviere das Browser-Caching, um häufig verwendete Ressourcen im Zwischenspeicher zu speichern und erneutes Laden zu vermeiden.
Wähle einen zuverlässigen und hochwertigen Hoster für Deine Webseite, um eine optimale Serverleistung sicherzustellen.
Auch langsame Ladezeiten beim Surfen auf dem Smartphone können dazu führen, dass User frühzeitig abspringen, bevor die Webseite vollständig geladen ist – ganz zu schweigen davon, dass Mobilfunkdaten nach wie vor teuer sind.
Sogenannte Accelerated Mobile Pages, kurz AMP, bieten eine sinnvolle Lösung für dieses Problem: Sie kombinieren herkömmliche HTML-Elemente mit speziell entwickelten AMP-Elementen, um Webseiten besonders schnell auf mobilen Endgeräten darzustellen. AMP-Seiten können sogar mithilfe von Plugins aus herkömmlichem HTML erstellt werden, was die Implementierung deutlich erleichtert.
Wichtig: Damit Suchmaschinen AMP-Seiten indexieren können, sollten diese unbedingt korrekt ausgezeichnet und verknüpft sein. Google stellt Dir hilfreiche Tools wie den AMP Validator und die Google Search Console zur Verfügung, mit denen AMP-Seiten auf Fehler überprüft und optimiert werden können.
SSL, kurz für Secure Sockets Layer, zählt zu den unverzichtbaren Pfeilern der Sicherheit im World Wide Web. Der Hauptzweck besteht darin, die Kommunikation im Internet sicher zu verschlüsseln – damit spielt SSL auch eine wichtige Rolle für Website-Betreiber, die Wert auf Datenschutz und Vertraulichkeit legen. Auch Dir begegnet das SSL-Zertifikat mit Sicherheit mehrmals am Tag, denn das Verschlüsselungsverfahren wird auf das HTTP-Protokoll angewandt und führt zur allseits bekannten HTTPS-Kennzeichnung im Browser.
Nicht nur aus sicherheitstechnischer Sicht ist SSL von Bedeutung – seit 2014 bezieht Google SSL auch in seine Ranking-Faktoren ein. Das bedeutet, dass die Umstellung von HTTP auf HTTPS für Website-Betreiber, die in der hart umkämpften Welt der Suchmaschinenoptimierung bessere Platzierungen anstreben, unverzichtbar ist. Google hat zudem angekündigt, Websites mit sogenanntem „gemischtem Content“ zu bestrafen, indem ihre HTTP-Ressourcen blockiert werden. Daher solltest auch Du unbedingt darauf achten, dass sämtliche Webressourcen Deiner Seite über HTTPS ausgeliefert werden.
Die gute Nachricht: Auch wenn die Aktivierung von SSL früher als technischer Hürdenlauf galt, gestaltet sich der Prozess heute weit unkomplizierter – eine Installation eines SSL-Zertifikats auf dem Server, auf dem Deine Website gehostet wird, genügt. Viele Hosting-Provider bieten bereits SSL-Zertifikate als Teil ihrer Pakete an, was diesen Schritt für Website-Betreiber – auch für jene ohne tiefgehendes technisches Wissen – deutlich vereinfacht.
Achte jedoch darauf, welche Bedingungen mit solchen Paketen einhergehen. Einige dieser Zertifikate sind mit bestimmten Beschränkungen verbunden, wie eingeschränkter Domain-Schutz und geringen Validierungsanforderungen. Aus diesem Grund bevorzugen viele Website-Eigentümer den Erwerb von SSL-Zertifikaten bei spezialisierten Zertifizierungsstellen wie DigiCert oder Sectigo.
Übrigens: Neben der Sicherheit kann Dich SSL auch bei der Einhaltung wichtiger Datenschutzbestimmungen wie der DSGVO unterstützen. Das Gute daran ist, dass die Aktivierung von SSL in der Regel kostengünstig ist, wodurch sie zu den wirtschaftlichsten Maßnahmen der technischen SEO zählt.
Technical SEO muss nicht immer teuer oder aufwendig sein. Die Google Search Console und die Bing Webmaster Tools bieten Dir bereits einen ersten Einblick in die technischen Aspekte Deiner Website. Google stellt beispielsweise das PageSpeed Insights und das Tool zur Überprüfung der mobilen Benutzerfreundlichkeit zur Verfügung, die Du auch ohne Anmeldung mit Deinem Google-Konto nutzen kannst.
Wenn Du Deine technische SEO-Strategie auf ein neues Level bringen möchtest, empfehlen wir Dir die Zusammenarbeit mit einer SEO-Agentur wie Trustfactory. Wir nutzen professionelle SEO-Tools und langjährig geprüftes Expertenwissen, um Deine Seite gründlich auf technische Optimierungsmöglichkeiten zu analysieren und entsprechende Maßnahmen zu implementieren. Gemeinsam erarbeiten wir eine erfolgversprechende SEO-Strategie, mit der Du auf Google durchstartest.
Guter Content – was ist das eigentlich? Das hängt nicht selten von der Perspektive des Betrachters ab, weshalb sich diese Frage nicht immer eindeutig beantworten lässt. Dennoch gibt es einige Merkmale, welche hochwertigen Content aus der Sicht von Technical SEO ausmachen.
Zunächst einmal: Guter Content ist einzigartig und bietet den Usern Deiner Seite relevante Informationen und Mehrwert – er ist also alles andere als oberflächlich oder inhaltsleer.
Ein häufiges Problem bei hochwertigem Content ist sogenannter Duplicate Content. Hierbei handelt es sich um exakte oder sehr ähnliche Inhalte, die auf mehreren Seiten Deiner Website existieren. Das ist nicht nur in den Augen von Suchmaschinen ein Problem, die Duplicate Content negativ bewerten – auch für Nutzer ist es frustrierend, wenn sie auf verschiedenen Seiten die gleichen Informationen vorfinden. Gut zu wissen: Duplicate Content liegt nicht zwangsläufig in manuellem Copy-and-Paste begründet, sondern kann auch auf strukturelle Probleme Deiner Website hinweisen.
Ein weiterer Feind des guten Contents ist sogenannter Thin Content. Dabei handelt es sich um Inhalte, die weder relevante Informationen noch Mehrwert bieten. Auch das wirkt sich negativ auf das Ranking Deiner Webseite aus: Google hat Algorithmen wie Panda und Phantom entwickelt, um die Qualität von Inhalten zu bewerten und Thin Content zu bekämpfen.
Die Lösung? Erstelle hochwertigen Content, der auf die Bedürfnisse der Menschen zugeschnitten ist, anstatt ihn ausschließlich für Suchmaschinen zu optimieren. Fokussiere Dich auf die Bereitstellung von Lösungen, klaren und verständlichen Inhalten und achte auf Glaubwürdigkeit und Praktikabilität. Indem Du diese Kriterien erfüllst, schaffst Du Content, der positive Nutzersignale generiert und sich positiv auf das Ranking Deiner Website auswirkt.
Als SEO-Agentur steht Trustfactory bereit, um Dir bei der Identifizierung von Duplicate Content und Thin Content zu helfen und Lösungen anzubieten, um die Qualität Deiner Inhalte zu verbessern.
Eine erfolgversprechende technische Suchmaschinenoptimierung beginnt mit einer stabilen Seitenarchitektur – das ist sozusagen der Grundstein für eine gut rankende Webseite. Um sicherzustellen, dass der von Dir erstellte Content von Suchmaschinen indexiert werden kann, muss er nicht nur für Menschen lesbar sein, sondern auch für Maschinen verständlich.
Eine sinnvolle Möglichkeit, die Indexierung Deiner Webseite zu beschleunigen, ist die Verwendung von XML-Sitemaps. Diese maschinenlesbaren Inhaltsverzeichnisse ermöglichen es Suchmaschinen, den Inhalt Deiner Webseite schnell zu erfassen und zu verarbeiten. Du kannst den Prozess noch weiter verbessern, indem Du separate Sitemaps für verschiedene Arten von Inhalten auf Deiner Website erstellst, beispielsweise eine Sitemap für Artikel und eine für Videos.
Zudem solltest Du darauf achten, alle Hindernisse aus dem Weg zu räumen, die den Crawlern bei ihrer Arbeit im Weg stehen könnten. Dazu gehören Aspekte wie DNS-Fehler, Seitenfehler, Server-Fehler, URL-Fehler und Links, die aufgrund veralteter Technologien nicht verfolgt werden können. Diese Störungen können über den HTTP-Header, die robots.txt-Datei und die Sitemap gesteuert werden. In der Google Search Console hast Du außerdem die Möglichkeit, die Crawling-Frequenz zu beeinflussen, was sich ebenfalls positiv auf die Serverleistung auswirken kann.
Denke auch daran, dass eine sorgfältig geplante interne Linkstruktur dafür sorgt, dass Crawler thematisch relevante Inhalte leichter finden. Das erreichst Du zum Beispiel, indem Du alle Blog-Artikel zu einem bestimmten Thema unter einer speziellen URL verlinkst.
Es gibt vier Hauptarten von SEO: OnPage SEO, OffPage SEO, technisches SEO und lokales SEO. Jede Sorte konzentriert sich auf verschiedene Aspekte der Website-Optimierung, um die Sichtbarkeit Deiner Webseite in Suchmaschinen zu verbessern.
Auf dem Markt finden sich eine ganze Reihe an SEO-Tools, darunter bekannte Tools wie Google Analytics, Google Search Console, SEMrush, Ahrefs und Yoast SEO (für WordPress). Diese Tools können Dir bei der Planung und Umsetzung Deiner SEO-Strategie helfen – häufig ist es jedoch sinnvoller, eine SEO-Agentur zu beauftragen, um auf Google richtig durchstarten zu können.
Es ist eindeutig: In der heutigen Welt der Suchmaschinenoptimierung ist Technical SEO ein absolutes Muss. Mit der Verlagerung des Fokus von Google auf die Mobile Optimierung im Jahr 2015 sind die Anforderungen an die technische Optimierung von Websites weiter gestiegen: Heutzutage muss eine Website auch reibungslos auf mobilen Geräten wie Smartphones funktionieren, um in den Suchergebnissen, insbesondere in der mobilen Suche, gut platziert zu werden.
Technische Optimierungen erfordern jedoch nicht nur eine solide Kenntnis der gängigen Programmier- und Auszeichnungssprachen, sondern auch ein Verständnis für die Seitenarchitektur und die Serverfunktionalität.
Trustfactory verfügt als erfahrene SEO-Agentur über das technische Know-how und die Ressourcen, um Deine Webseite technisch auf den neuesten Stand zu bringen und wichtige Optimierungsmaßnahmen durchzuführen. Unsere Experten verstehen die komplexen Anforderungen, die an eine moderne Website gestellt werden, und sind in der Lage, sowohl die Seitenarchitektur als auch die Serverleistung zu verbessern. Wir stellen sicher, dass Deine Website nicht nur den Anforderungen von Suchmaschinen genügt, sondern auch den Erwartungen der User – einschließlich der wachsenden Anzahl von mobilen Benutzern. Mit Trustfactory sorgst Du dafür, dass Dein Online-Auftritt auf technischer Ebene den höchsten Standards entspricht und legst so die Grundlage für einen erfolgreichen Online-Auftritt.
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