Suchintention bei Google erkennen und nutzen

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Ein Fehler kann ausreichen, um das Potenzial Deiner SEO-Kampagne nachhaltig oder sogar dauerhaft zu schädigen.

Der fehlerhafte Umgang mit der Suchintention der Keywords hat dieses destruktive Potenzial. Wir sehen immer wieder, dass dieser Faktor vernachlässigt wird.

 

Richtest Du Deinen Content jedoch korrekt nach der Suchintention aus, kannst Du Deine Besucherzahlen vervielfachen.

 

In diesem Guide zeigen wir Dir, wie Du Deine Inhalte richtig für die Suchintention optimierst.

 

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Was ist mit der Suchintention gemeint?

Die Suchintention beschreibt den Grund oder das Bedürfnis, das hinter einer Suchanfrage steckt.

 

Sie erklärt Fragen, wie:

  • Warum hat der Suchende diesen Suchbegriff eingegeben?
  • Was bezweckt er damit?
  • Was ging in ihm währenddessen vor?
 

Die Antworten auf diese Fragen haben einen enormen Wert für Dein Marketing. Sie helfen Dir dabei, den Content zu produzieren, der Deine Kunden im richtigen Moment erreicht. Nämlich dann, wenn die Kaufwahrscheinlichkeit am höchsten ist.

 

Doch das ist nicht der einzige Grund, weshalb Du die Suchintention berücksichtigen solltest.

In erster Linie hilft Dir die Optimierung auf die Suchintention dabei besser zu ranken.

Jede Suchanfrage hat eine bestimmte Suchintention

Das oberste Ziel von Suchmaschinen, wie Google, ist es, dem Nutzer zufriedenzustellen. Ist seine Erfahrung positiv, kehrt er zum Suchmaschinenanbieter zurück. Die stetige Verbesserung des User-Erlebnisses ist dementsprechend Teil der Google-Agenda.

 

Anhand von laufenden Tests und der Auswertung von User-Daten kann Google feststellen, bei welchen Suchergebnissen der Nutzer die Suche befriedigt abschließt. 

 

Dieser Inhaltstyp und Format wird dann fortlaufend, bei ähnlichen Suchanfragen, bevorzugt wiedergegeben.

Achtung Icon

Triffst Du mit Deinen Inhalten also den User Intent, wirst Du nicht nur besser ranken. Dein Inhalt wird den User auch eher dazu bringen, die von Dir gewünschte Handlung durchzuführen (Deine informativen Inhalte lesen und anschließend Deinem Brand mehr vertrauen oder Dein Produkt kaufen oder eine Anfrage stellen.

Wieso die Suchintention elementarer Bestandteil Deiner SEO-Bemühungen sein muss

Wir müssen ehrlich sein.

 

Die Optimierung auf Suchintention ist kein SEO-Hack mit dem Du nach Belieben Deine Performance verbessern kannst.

 

Du bist gezwungen, die zum elementaren Bestandteil Deiner SEO-Strategie zu machen – Aus folgenden Gründen:

 

  • Ist Dein Content nicht auf die richtige Suchintention ausgerichtet, rankt Deine Seite nicht oder stürzt ab
 

Möchte ein User einfach nur etwas kaufen oder zwei Produkte verglichen sehen, während Du ihn mit ausführlichen Informationen zu den technischen Hintergründen langweilst, wird er Deine Seite enttäuscht verlassen. Vielleicht besucht er dann die Webseite unter Deinem Ergebnis und bleibt dort einige Minuten. Anschließend kehrt er nicht in die Google Suche zurück.

 

Google wertet dieses Verhalten als negatives Signal für Deinen Content. Passiert das einige Male, wird Deine Webseite zu dem entsprechenden Suchbegriff an Rankings verlieren. Schreibst Du also an der Suchintention vorbei, wird es schwer bis unmöglich sein, gut zu ranken oder gute Rankings zu halten.

 

  • Du wirst eine schlechte Conversion-Rate für Dein Ziel haben
 

Jede Unterseite dient einem gewissen Ziel. Informative Artikel sollen Deine Brand-Bekanntheit erhöhen oder Vertrauen aufbauen. Verkaufsseiten sollten verkaufen. Findet der User zu dem Suchbegriff die falschen Inhalte, wird er kaum das tun, was Du Dir gewünscht hast.

 

  • Der Gesamterfolg Deines Projektes könnte gefährdet sein
 

Als SEOs müssen wir immer wirtschaftlich denken und handeln. Um gewisse wirtschaftliche Ziele zu erreichen, steht häufig nur ein bestimmtes Budget zur Verfügung. S

 

olltest Du, aufgrund der Vernachlässigung der Suchintention, die Inhalte aller Deiner Unterseiten nachträglich auf die Suchintention optimieren müssen, kann die Profitabilität des Projektes gefährdet sein. Google achtet immer stärker auf den “Search Intent” und siebt gnadenlos aus.

 

  • Du gewinnst mit User Intent Optimization nachweislich mehr Besucher
 

Wir haben in zahlreichen Fällen festgestellt, dass auch eine nachträgliche Optimierung auf Suchintention mehr Traffic bringt.

Informational

Es gibt unterschiedliche Suchintentionen, die sich in vier Klassen einordnen lassen

Informational

Der Suchende möchte sich zu einem Thema informieren. Daher sucht er fundierte, glaubwürdige und detaillierte Informationen zu einem Thema.

 

 

Für Dich bieten solche Suchanfragen die Chance

  • die thematische Relevanz Deiner Webseite rund um Dein Thema zu erhöhen
 
  • Deinen Brand bei der Zielgruppe bekannter und vertrauenswürdiger zu gestalten
 
  • den Besucher in einem frühen Stadium der Customer Journey zu begeistern und später in einen Kunden zu verwandeln.
 

Informationelle Suchanfragen beinhalten häufig Begriffe, wie: Ratgeber, Fragenwörter: “Wer, Wieso, Wie, Wann“, Grundlagen, Tipps, etc.

Beispiele:

  • “SEO Ratgeber”
  • “Datenschutz im Internet”
  • “Wann ist US-Wahl?”
  • “Wie nehme ich ab?”.

Navigational

Der Suchende möchte an einen bestimmten Ort gelangen. 

 

Der Ort kann digitaler oder physischer Natur sein.


Du kannst für eine derartige Suchanfrage die Usability erhöhen, indem Du Deine Webseite entsprechend aufbereitest.

Möchte der Suchende z.b. an eine bestimmte Stelle auf Deiner Plattform gelangen, brauchst Du meistens nicht mehr viel tun.

 

Ein gutes Beispiel wäre “Trustfactory Dashboard”.

Für physische Ziele müsstest Du Dein Google My Business einrichten.

 

Beispiel: “Berliner Hauptbahnhof

Beispiele:

  • “Facebook Login”
  • “Google Analytics”
  • “Trustfactory Blog”

Commercial

Suchanfragen mit einem Commercial User Intent werden eingegeben, wenn ein Kauf kurz bevorsteht. 

 

Der User ist sich schon relativ sicher, dass er kaufen möchte. Allerdings sucht er noch nach detaillierten Informationen für die Produktauswahl, wie Vergleiche, Testberichte oder Bestenlisten.

 

Für die meisten Affiliate-Seiten sind das die “Money Pages”, also die Unterseiten, wo das Geld verdient wird. Doch auch Händler und Brands können sich dieser Suchanfragen bedienen.

Beispiele:

  • “CPU Vergleich”
  • “iPhone Testbericht”
  • “Aktienbroker Erfahrungen”
  • “bester Kleinwagen”

Transaktional

Nutzer, die transaktionale Suchanfragen stellen, möchten zeitnah eine Transaktion durchführen. 

 

Das kann der Kauf eines Produktes, einer Dienstleistung, einer Software oder eines Finanzproduktes sein.

 

Dieser Typ Suchanfrage eignet sich logischerweise, um den Umsatz zu erhöhen.

Beispiele:

  • “Backlinks kaufen”
  • “SEO Agentur Frankfurt”
  • “Geld nach Thailand überweisen”
  • “Webseite erstellen lassen”

Wie Du die Suchintention einer Suchanfrage identifizieren kannst

Bevor Du Deine Seite auf die Suchintention optimieren kannst, musst Du sie identifizieren. Dafür gibt es leider (noch) keine Tools.

 

Es bedarf einer manuellen Analyse jedes einzelnen Keywords.

 

Allerdings geht dieser Prozess deutlich leichter von Hand, als er vermuten lässt. Du musst dafür lediglich einen Blick in die SERPs (Search Engine Result Pages) werfen.

 

Auch wenn dieser Teilalgorithmus noch nicht perfekt ist, kannst Du davon ausgehen, dass Google die Suchintention in den Ergebnissen berücksichtigt.

 

Lass uns Dir zeigen, welche Suchergebnisse auf welche Suchintention hindeuten.

Wann ist der User Intent informationell?

Wie oben bereits angedeutet, liegen vielen informationellen Suchbegriffen Fragen zugrunde, wie:

  • “Was ist SEO?”
 

Oftmals befinden sich in den Suchergebnissen besondere informative Elemente, wie

den Knowledge Graph

Knowledge-Graph

Ähnliche Fragen

FAQ-Rich-Snippets

FAQ Rch Snippets

FAQ-Rich-Snippets

oder Wikipedia-Einträge

Commercial-Intent-Bestenlisten

Doch nicht immer sind genug Rich Snippets vorhanden, um allein daran die Suchintention feststellen zu können. 

 

In solchen Fällen bedarf es einer Untersuchung der Ergebnisse der ersten Seite.

 

Befinden sich auf den Unterseiten hauptsächlich informative Blogbeiträge, ohne einen werblichen Inhalt, kannst Du von einem informationellen Search Intent ausgehen.

Wann liegt ein navigationaler Search Intent vor?

Navigationale Suchintentionen lassen sich häufig schon am Suchbegriff erkennen.

 

Besonders beim Wunsch nach einer digitalen Navigation. Häufig besteht die Anfrage aus einer Kombination von

“Brand” + “Ort”

 

Der Wunsch nach einer physischen Navigation mündet häufig in einem Google Maps Listing:

Commercial-Intent-Bestenlisten

Wie erkennt man den Commercial User Intent?

Kommerzielle Suchanfragen gehen teilweise mit bestimmten Rich Snippets einher, wie Listen:

Commercial-Intent-Bestenlisten

Hinzu kommen eben die kommerziell lastigen, werblichen Suchergebnisse. 

 

Da das Kaufinteresse und das Umsatzpotenzial hoch ist, scheuen Betreiber keine Mühen, um die Aufmerksamkeit der Suchenden zu erhalten.

 

Daher sind werbliche und auffällige Meta-Daten keine Seltenheit:

Auffaellige-Metadaten

Die Ergebnisse selber bieten immer noch den größten Aufschluss.

 

Betrachten wir unser Beispiel aus dem Video: “CPU Vergleich”.

 

Besonders gelungen ist das erste Ergebnis. Das interaktive Vergleichs-Tool scheint User zu begeistern:

Beispiel-CPU

Transaktionale Suchergebnisse sehen häufig so aus

Möchte der User ein Produkt oder eine Software als Verbraucher erwerben, so siehst Du meistens die Google Shopping Ergebnisse.

CPU-Kaufen

Zudem ranken zunehmend Online Shops. Affiliate-Seiten haben es zu transaktionalen Suchbegriffen mittlerweile etwas schwerer.

 

Es kann auch sein, dass Google Maps Ergebnisse angezeigt werden. 

 

Etwa wenn Google der Meinung ist, dass Nutzer dieses Produkt gerne im Ladengeschäft erwerben.

 

Bei “CPU Kaufen” ist das etwa der Fall:

CPU-Kaufen-Google-Maps

Allgemein lässt sich zusammenfassen, dass eine transaktionale Suchintention vorhanden ist, wenn das Ergebnis es dem Nutzer ermöglicht, ohne Umwege die gesuchte Transaktion durchzuführen.

Die Suchintention ist nicht immer eindeutig

Es kann durchaus vorkommen, dass die Suchintention “gemischt” ist. In diesem Fall solltest Du versuchen, Deinen Content an beide Suchintentionen anzupassen. Häufig werden informationelle und kommerzielle Suchintentionen kombiniert.

Wie Du die Suchintention für Dein Content Marketing & SEO am besten verwendest

Mittlerweile entwickelt sich auch SEO zum User-fokussierten Content Marketing. Wenn Du ein Projekt mit hervorragender Usability mit der Kraft des Linkbuilding kombinierst, bist Du momentan unschlagbar.

 

Die Suchintention ist in der SEO gleichbedeutend mit Usability und Nutzerzufriedenheit.

 

In welchem Maß der User Intent Einzug in Deine Online Marketing-Maßnahmen erhält, hängt von dem Status Deiner Seite ab.

 

Bestehende Projekte solltest Du in jedem Fall im Sinne der Ersten der beiden nachfolgenden Ebenen nachoptimieren.

1. Die Mikro-Ebene: Optimiere Deine Unterseiten für den Nutzer

Analysiere für jedes Keyword die Suchintention.

 

Verfasse die Inhalte so, dass Sie die Suchintention erfüllen. Es kann sinnvoll sein, sich auf einen “perfekten Besucher” zu beschränken. Selbst innerhalb einer Suchanfrage kann es unterschiedliche Vorstellungen geben.

 

Anstatt krampfhaft zu versuchen, alle möglichen Besucher abzuholen, solltest Du Dich auf Deine Zielgruppe beschränken.

Eine eng definierte Zielgruppe erhöht die Chance auf die bestmögliche Nutzerzufriedenheit

 

CPU-Monkey hat das Thema für “CPU Vergleich” hervorragend gelöst. Die Seite geht offensichtlich davon aus, dass Nutzer diese Suchanfrage nur stellen, wenn sie bereits ein technisches Grundverständnis haben.

 

Nutzer, die sich mit Computern nicht so gut auskennen, werden wohl eher einen kompletten Laptop oder Rechner erwerben, anstatt einzelne CPUs. Geschweige denn versuchen, einzelne Komponenten zu vergleichen.

 

Die Seite zielt mit all den technischen Details eher auf den versierten IT-Freund ab. Offensichtlich kommt das Konzept so gut an, dass Google die Seite mit dem ersten Platz belohnt.

 

Vergiss langweilige Details, die Deine Zielgruppe nicht interessiert

 

Viel zu häufig sehen wir Projekte, deren Betreiber ihre Artikel wie einen typischen Wikipedia-Artikel verfassen.

 

Dabei musst Du im Einzelfall berücksichtigen, was Deine Besucher interessiert. Vor allem die Besucher, die zu Deinen Kunden werden sollen.

 

Ein erfolgreicher Online Marketer, der nach einer “SEO Agentur” sucht, möchte nicht erklärt bekommen, was SEO ist und was eine SEO Agentur macht. Er möchte überzeugt werden und Kontakt aufnehmen.

 

Informative Inhalte sind hier meistens fehl am Platz. Es geht um werbliche, kommerzielle Inhalte.

2. Die Makro-Ebene: Integriere die Suchintention in die Customer Journey

Wenn Du ein neues Projekt startest, solltest Du im Optimalfall Deine Seitenstruktur anhand der Customer Journey auf die verschiedenen Suchintentionen abstimmen.

 

Die Customer Journey beschreibt den Prozess, den ein potenzieller Kunde durchläuft, um vom Interessent zum überzeugten Stammkunden zu werden. Sie unterscheidet sich je nach Zielgruppe und angebotenem Produkt oder Dienstleistung zwar stark, durchläuft aber meistens ähnliche Phasen:

 

  1. Awareness: Der Nutzer ist sich seines Problems oder Konflikts bewusst, sucht aber noch nach Angeboten oder Lösungen.
  2. Consideration: Der Nutzer kennt Dein Angebot oder vergleichbare Angebote und zieht in Betracht, sie in Anspruch zu nehmen.
  3. Purchase: Der Nutzer möchte das Produkt kaufen oder die Dienstleistung in Anspruch nehmen.
  4. Retention: Der Nutzer ist zufrieden mit dem Kauf und möchte weitere Angebote in Anspruch nehmen oder sich tiefgründiger zu dem Thema informieren:
  5. Advocacy: Der Kunde ist überzeugter Anhänger der Lösung oder der Firma, empfiehlt sie weiter und erreicht den Fan-Status.
  6.  

Eine ganzheitliche Content-Strategie enthält Suchbegriffe zu jeder dieser Phasen in der Kundenbeziehung. Der Inhalt des jeweiligen Artikels transferiert den Kunden von einer Phase in die Nächste.

 

Lass uns das Prinzip anhand eines Beispiels verdeutlichen. Nehmen wir an Du verkaufst Fahrrad, die so gut wie unzerstörbar sind.

Deine Content-Strategie könnte so aussehen:

  • Awareness – Informative Artikel zu den Suchbegriffen: “Fahrradreifen reparieren”, “Fahrradreifen kaputt was tun?”, “Fahrradreifen pannensicher machen” – Hier kannst Du Interessenten abholen und auf Deine Lösung aufmerksam machen.
  • Consideration – Informative und kommerzielle Artikel: “Fahrradreifen unzerstörbar (Erfahrungen)”, “Fahrradreifen unplattbar Vergleich & Test” – Überzeuge Interessenten von Deinem Angebot.
  • Purchase – Transaktionale Unterseiten: “Fahrradreifen unplattbar kaufen”, “Fahrradreifen unplattbar Preis”
  • Retention – Informative und transaktionale Unterseiten: “Fahrradreifen unplattbar Gutschein”, “Brand + Fahrradhelm” – Nutze Dein Vertrauen für Upsales oder informiere über die Technologie
  • Advocacy – Navigationale, informative und transaktionale Unterseiten: “Brand + Affiliate Programm”, “Brand erweitert Produktpalette”,

In jeder Phase wird der Suchende eine Suchanfrage mit einer bestimmten Suchintention verwenden. Indem Du seine Customer Journey ganzheitlich betrachtest, kannst Du ihn mit SEO ansprechen. Gleichzeitig hilft Dir das CJ-Modell alle wichtigen Keywords zu finden.


Ebenso ist es sinnvoll, die Suchbegriffe den einzelnen Phasen zuzuordnen, damit Du sie inhaltlich auf das Verhalten des Nutzers in der jeweiligen Phase ausrichten kannst.

Fazit: SEO mit Suchintention-Optimierung bringt Dich aufs nächste Level

SEO wird zunehmend User-zentriert. Du solltest an sofort anfangen, das Thema User Intent als wichtiges Element Deiner OnPage & Content-Maßnahmen zu betrachten.

 

Im ersten Augenblick scheint es so, als würde alles komplizierter und aufwendiger werden. Tatsächlich hilft Dir diese Vorgehensweise, Deinen Content aus der Perspektive Deiner Nutzer zu betrachten und perfekt für diese auszurichten.

 

Im Endeffekt wirst Du Deine Besucher und Interessenten glücklicher machen, besser ranken und mehr verkaufen.

 

Worauf wartest Du also noch?

 

Happy Ranking!

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