Ankertext sinnvoll einbauen und optimieren

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Du schenkst den Ankertexten auf Deiner Website wenig Aufmerksamkeit? Dann solltest Du nicht länger zögern und diese alsbald überprüfen. Schließlich deckst Du durch eine konsequente Kontrolle der Linktexte neue Verlinkungspotenziale auf und erkennst mögliche Defizite. 

 

Im Rahmen der OnPage-Optimierung ermittelst Du so, ob bereits Seiten existieren, auf die Du verlinken kannst. Darüber hinaus erfährst Du, welche neuen Seiten mit einem Ankertext verknüpft werden können. 

 

Wie ein professioneller Ankertext gestaltet wird, welche Richtlinien gelten und wie Du die Linktexte gewinnbringend einsetzt, erfährst Du in diesem Beitrag! 

 

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Grundlagen: was Du über Ankertexte wissen musst

Klickbare Texte als Content-Hinweis: Ankertexte liefern Informationen zum Inhalt auf der verlinkten Seite und unterstützen den Suchmaschinen-Algorithmus dabei, den Content der Seite zu verstehen. Dabei kann es sich um eine interne oder eine externe Verlinkung handeln. Zudem werden Ankertexte verwendet, um interne Verlinkungen zu optimieren. 

 

Der Quellcode einer Verlinkung mit einem Anchor-Text kann wie folgt aussehen: 

 

<a href=“https://beispiel.de/“>Anchor-Text</a>

 

Dem Seitenbesucher präsentiert sich ein knapper Linktext, der angeklickt werden kann. Da die URL auf den ersten Blick nicht ersichtlich ist, sollte der Ankertext möglichst aussagekräftig sein. Auf diese Weise erkennt der User sofort, welche Inhalte sich hinter der Verlinkung verbergen. Dadurch erhöht sich die Nutzerzufriedenheit, denn wer den Ankertext verwendet, erhält die zu erwartenden Informationen. 

 

Ein Beispiel: Möchtest Du eine Produktseite verlinken, die Kaufoptionen für ein iPhone bereithält, erstellst Du zum Beispiel folgenden Quellcode: 

 

<a href=“https://BEISPIEL/iPhone“. 

 

Ein sinnvoller Ankertext lautet in diesem Kontext >iPhone kaufen<.

 

Der Nutzer erkennt, dass es sich um eine Seite handelt, die ein iPhone und kein Android-Gerät bewirbt. In der SEO wird der Ankertext deswegen auch als Versprechen an den Kunden gewertet, das eingehalten werden sollte. 

 

Die Ankertexte hebst Du zum einen farblich hervor. Zum anderen unterstreichst Du den klickbaren Text. 

 

Ein interner Anchor-Text verlinkt zu Unterseiten innerhalb einer Domain. Externe Verlinkungen mit Ankertext (Backlinks) führen den Nutzer dagegen von Domain A zu Domain B. 

Beispiele für eine effektive Ankertext-Gestaltung

Der Ankertext stellt eine Einladung dar, weiterführende Informationen einzuholen. Du animierst den User dazu, eine Unterseite Deiner Webseite aufzusuchen, indem Du beispielsweise den Ankertext <Artikel zu SEO-KPIs> in einen logischen Satz einbaust. Dieser könnte lauten: “Weitere Tipps zu SEO-Maßnahmen erhältst Du in unserem Artikel zu SEO-KPIs”. 

 

Gleichzeitig liefert der Ankertext konkrete Hinweise auf die Inhalte. Ein Beispiel: Zitierst Du Forschungsergebnisse, solltest Du Deine Quelle nennen. Dies gelingt schnell und einfach über einen externen Ankertext wie <Studie der Universität Münster>.

 

Obendrein vereinfachen Ankertexte die Navigation, indem sie den Nutzer leiten. Hier besteht unter anderem die Möglichkeit, einen thematisch relevanten Artikel zu verlinken. Der Anchor-Text kann wie folgt lauten: <Artikelserie>. Baue diesen geschickt in einen Satz ein, in dem Du auf die neue Artikelserie Deines Blogs hinweist. 

 

Außerdem leitest Du den Leser durch Deine Webseite, wenn Du Neuigkeiten oder ganze Rubriken in einem Text erwähnst. Ein Ankertext wie <News aus Deiner Region> animiert dazu, weitere Content-Pieces zu konsumieren und länger auf Deiner Website zu verweilen. 

 

Ein Tipp: Kurze, präzise und “sprechend” formulierte Ankertexte unterstützen den Google-Algorithmus darin, den Content zu interpretieren und die Intention hinter den Inhalten zu erkennen.

 

Dabei wurden die sprechenden Ankertexte im SEO lange gemieden. Stattdessen setzten die Verantwortlichen bevorzugt auf Markennamen und Suchbegriffe mit einem hohen Suchvolumen und einer hohen Key-Difficulty (Money-Keywords). Die Ankertexte galten deswegen zeitweise als unterschätzter Hebel. 

 

Spätestens seit dem letzten Google-Update sind Ankertexte jedoch als fester Bestandteil der OnPage- und OffPage-Optimierung zu werten. Da diese von Google berücksichtigt werden, sollten die Ankertexte außerdem logisch eingesetzt werden. Der moderne Algorithmus versteht nämlich semantische Zusammenhänge, sodass jeder Anker heute einen Textbezug aufweisen sollte. 

Anchor-Texte: Strategien für die OnPage- und OffPage-Optimierung

Google wertet Ankertexte als ausdrückliche Empfehlung und spricht diesen eine übergeordnete Bedeutung zu. So fußt der Linkjuice und der Page-Rank zwar auf dem gesamten Linkprofil, doch die verwendeten Backlinks gelten als essentieller Erfolgsfaktor. 

 

Bevor Du einen Ankertext implementierst, solltest Du Dir deswegen folgende Fragen stellen: 

 

  • Hätte ich den Ankertext auch gewählt, wenn Google diesen nicht berücksichtigen würde?

  • Bieten die Verlinkung und der Ankertext einen Mehrwert für meine Leser?
     

  • Lädt der Ankertext dazu ein, den Link anzuklicken?
     

Ankertext-Typen: Unterscheidung zwischen Brand, Domain und Keyword

Zunächst gilt es, interne und externe Ankertexte zu differenzieren. Die internen Verlinkungen verweisen auf Unterseiten der eigenen Website. Sie sollten das Interesse des Users wecken und die Suchintention erfüllen. Das bedeutet, dass Dein Ankertext genau darüber aufklären sollte, welches Content-Piece den Leser erwartet. 

 

Wir unterscheiden folgende Arten von Ankertexten: 

  • Partial-Match-Ankertexte 

  • Brand- oder URL-Ankertexte

  • harte Ankertexte 

  • generische und sonstige Ankertexte wie “hier mehr Informationen”. 

Partial-Match-Ankertexte beschreiben Anchor-Texts, bei denen die Informationen der verlinkten Seite klar oder indirekt kommuniziert werden. Ein Beispiel ist der Ankertext <WordPress Suchmaschinenoptimierung>. Der Leser erkennt sofort, dass ihn ein Artikel über die WordPress SEO erwartet. 

Bei Brand-Ankertexten enthält der Ankertext den Markennamen. Domain-Ankertexte, auch als Naked-Link-Anchor bekannt, beinhalten die verlinkte, “nackte” URL. 

Harte Ankertexte werden auch als Keyword-Anker betitelt und umfassen ausschließlich passende Keywords. Bei dem Keyword “Backlink kaufen” lautet der Ankertext folglich “Backlink kaufen”. 

Generische Ankertexte wiederum bestehen aus allgemeinen Wörtern wie “zur Website” oder einer Handlungsaufforderung wie “hier klicken”. Sie lassen nicht auf den Inhalt schließen. 

Als Faustregel gilt: Die internen Ankertexte können härter gestaltet werden als die externen Ankertexte. Externe Ankertexte müssen diversifizierter ausfallen.
 

Außerdem sollte Deine Webseite eine natürliche Verteilung der Ankertext-Typen aufweisen. Bei 40 bis 50 Prozent der Ankertexte sollte es sich um Brand- oder URL-Ankertexte handeln. Erfahrene SEOs implementieren zudem eine hohe Anzahl an Partial-Match-Ankertexten und eine geringe Anzahl an harten Ankertexten. 

Letztgenannte werden vor allem bei sehr starken Seiten eingesetzt, um Power auf die eigene Website zu leiten. Wichtig ist, dass Du keinen Ankertext doppelt verwendest.

Richtlinien für einen natürlichen und effektiven Linkaufbau

Ein Ziel der SEO ist es, ein natürliches Linkprofil zu erschaffen. Denn im Gegensatz zu früheren Zeiten reicht es heute nicht mehr aus, wahllos Verweistexte zu platzieren.

 

Google berücksichtigt nämlich die Qualität der linkgebenden Seiten sowie den Zusammenhang, in dem Du Deine Ankertexte verwendest. Beim Linkaufbau solltest Du deswegen verschiedene Verweistext-Typen mit unterschiedlichen Verlinkungstiefen implementieren. Die Linktexte sollten stets individuell angepasst werden. 

 

Enthält Deine Website zum Großteil Brand- oder URL-Ankertexte, bewertet die Suchmaschine diesen Umstand positiv. Money-Keyword-Ankertexte solltest Du dagegen sparsam einsetzen. 

 

Ferner bereichern Surface-Links und Deeplinks Dein Linkprofil. Die Mehrheit der Links sollte außerdem aus Do-follow-Links und No-follow-Links bestehen. 

Best Practices zur Optimierung interner Ankertexte

Die OffPage-Analyse sollte in regelmäßigen Abständen erfolgen. Bei den internen Ankertexten fokussierst Du dich vor allem auf die komplexen Linktexte. Obendrein ist es von Bedeutung, relevante interne Seiten stark zu verlinken. 

 

Dabei sollte sich jeder Ankertext harmonisch in Deine Inhalte einfügen und möglichst kurz und prägnant ausfallen. Betreibst Du einen Online-Shop, verlinkst Du zum Beispiel aus einer Kategorie heraus Artikel, die die Produkte thematisch untermauern. 

 

Brand- und URL-Ankertexte eignen sich übrigens nicht, um das Keyword der Zielseite zu stärken. In diesem Fall setzt Du auf ein Money-Keyword.

 

Die Linkoptimierung erstreckt sich bis zur vierten Ebene Deiner Website-Struktur. Interne Links sollten auf tieferen Ebenen nicht auftauchen.

 

Ersetze überdies generische Linktexte durch sprechende Ankertexte. Diese sollten möglichst gut mit dem Text vor und hinter dem Anker verschmelzen. Schließlich ermittelt der Google-Crawler den Kontext Deines Ankertextes. 

 

Keyword-Kombinationen, Keyword-Varianten in der Ein- oder Mehrzahl und grammatikalische Abwandlungen der Schlüsselbegriffe wertet Google als ein positives Signal. Eine Dopplung der Ankertexte oder generische Anchor-Texts solltest Du dagegen vermeiden. Letztere umfassen allgemeine Begriffe, die keinen Aufschluss über die Inhalte der verlinkten Seite geben. 

 

Relative URLs sollten durch absolute URLs ausgewechselt werden. Der Grund: Ändert sich die URL, kann selbst eine Weiterleitung nicht verhindern, dass die Seite nicht mehr erreichbar ist. 

 

Du kannst dich getrost auf einen Linktext pro Seite beschränken. Denn Google berücksichtigt nur den ersten Ankertext und ignoriert alle weiteren Verlinkungen derselben URL. Viele Ankertexte, die zu einer URL führen, wirken sich also nicht positiv auf die Linkpower aus. 

 

Für die Analyse der Linktexte nutzt Du Tools wie Sistrix sowie Broken-Link-Checker. Auf diese Weise verschaffst Du Dir eine Übersicht über Dein Linkprofil. 

Externe Ankertexte gezielt und wirkungsvoll gestalten

Du verfolgst noch keine konkrete Backlink-Strategie? Dann hast Du Dich wahrscheinlich noch gar nicht oder länger nicht mehr mit Deinen externen Verlinkungen beschäftigt. 

 

Im Rahmen der Backlink-Optimierung spielt es zunächst eine große Rolle, die Funktionsweise des Google-Algorithmus zu verstehen. Dieser analysiert, in welchem Zusammenhang die linkgebende Seite, die Zielseite und der Anker stehen. 

 

Hast Du Deine Linktexte wahllos platziert und lässt sich kein thematischer Zusammenhang erkennen, bewertet Google dies negativ. Denn für Google gilt: “Context is queen”. In diesem Fall solltest Du Deinen Backlinks ein besonderes Augenmerk widmen. Die Backlinks sollten Keywords mit einem hohen Traffic beinhalten, damit Google Deinen Backlinkaufbau honoriert. 

 

Platziere hochrankende Schlüsselbegriffe möglichst weit vorn in Deinen Texten. Verwende zudem nicht mehr als einen Backlink pro verlinkter Website in deinem Text. Vermeide außerdem JavaScript-Links und Weiterleitungen. 

Wie Du Ankertexte sinnvoll auf Deiner Website implementierst

Du fragst Dich, wie es Dir als Laie gelingen kann, sinnvolle Ankertexte auf Deiner Website einzubauen? Mit unseren Tipps und Tricks vermeidest Du typische Fehler bei der Erstellung von Linktexten und erlernst essentielle Grundlagen in Bezug auf den Einsatz von Ankertexten.
 

Im Folgenden erklären wir Dir, welche Kontroll- und Analysemethoden sich lohnen, welche Eigenschaften Deine Ankertexte konkret aufweisen sollten und welche No-Gos es zu vermeiden gilt. Außerdem erfährst Du, was einen “nackten Link” auszeichnet. 

Methoden zur Überprüfung und Analyse Deiner Ankertexte

Zugegeben: Im ersten Schritt stehst Du vor der Herausforderung, das richtige Tool für Deine Linktext-Analyse ausfindig zu machen. 

 

Doch nicht verzagen! SEO-Verantwortliche nutzen diverse Hilfsmittel. So kannst Du zum Beispiel mit Hilfe von Screaming Frog untersuchen, welcher Linktext bereits auf eine konkrete Zielseite verlinkt. 

 

Um Ankertexte mit Screaming Frog aufzuspüren, gehst Du folgendermaßen vor: 

  1. Crawle Deine Domain. 

  2. Füge die URL in der Suchmaske ein, die Du untersuchen möchtest. 

  3. Wähle die Seite aus. 

  4. Klicke auf “Inlinks”. 

  5. Unter der Kategorie “Ankertext” erscheinen nun alle relevanten Linktexte. 

Darüber hinaus ermittelst Du mit Screaming Frog, ob Du Ankertexte mehrfach verwendet hast. Dafür ergreifst Du folgende Schritte: 

  1. Crawle Deine Domain. 

  2. Nutze STRG und A, um alle URLs zu markieren. 

  3. Wähle “Inlinks” aus. 

  4. Gib den Ankertext in der Suchleiste ein. Triff dafür die Vorgabe “Ankertext ist gleich Suchbegriff”. 

  5. Die Spalte “Nach” zeigt Dir nun alle Seiten an, die über denselben Ankertext verfügen. 

Die Ergebnisse Deiner Analyse wandelst Du in eine Excel-Tabelle um. So erhältst Du einen schnellen Überblick über Deine Ankertexte. Anschließend ergreifst Du die notwendigen Maßnahmen. 

Fallstricke: wann ein Ankertext Deiner SEO schadet

Schlechte Ankertexte geben keinen Aufschluss über die Informationen auf der verlinkten Seite. Sie werden wahllos eingesetzt und stören den Lesefluss. Formulierungen wie “hier” oder “zum Artikel” erwecken das Interesse des Users nicht.  

 

Auch der Crawler kann den Ankertext nicht thematisch einordnen. In der Folge kann die verlinkte Seite nicht für das Haupt-Keyword der Seite ranken. 

Das Phänomen "Nackter Link" im Kontext von Ankertexten verstehen

Ein Naked Link bezeichnet eine Verlinkung ohne spezifischen Linktext. Stattdessen wird die gesamte URL verlinkt. 

 

Doch lohnt es sich überhaupt, nackte Links zu verwenden? Einen Naked Link kannst Du nutzen, wenn Du eine Quelle in einem Quellenverzeichnis angibst. Da Quellenverzeichnisse in der Regel nicht auf Spam-Versuche zurückzuführen sind, bewertet Google die nackten Links in diesem Kontext positiv. 

Die zentrale Rolle des Anchor-Texts in erfolgreichen Linkbuilding-Strategien

Hochwertige und korrekt angewendete Ankertexte senden ein starkes Ranking-Signal aus. Ein Top-Ranking erzielst Du allein auf Basis der Anchor-Texts jedoch nicht. Dennoch gelten die Textverlinkungen als essentiell und sollten regelmäßig überprüft und optimiert werden. 

 

Im Linkbuilding setzten SEOs bereits vor über einem Jahrzehnt auf Ankertexte. In der Vergangenheit nutzten SEO-Beauftragte allerdings hauptsächlich harte Links. Diese enthalten das Keyword, auf das die Seite ranken soll. Bis zum Penguin-Update im Jahr 2012 konnten diese über Netzwerke bezogen werden. Die Qualität solcher Links fiel gering aus. 

 

Seit 2012 erkennt Google Spam-Links und straft diese ab. In der Folge verloren bestimmte Domains nach dem Update an Sichtbarkeit und Reichweite. 

 

Heute fokussieren sich SEO-Beauftragte auf qualitativ hochwertige Ankertexte, die natürlich in das Linkprofil integriert werden. Externe Verlinkungen sollten dabei stets mit unterschiedlichen Ankertext-Typen kombiniert werden. 

 

Vermeide zudem das Keyword-Stuffing. Google durchschaut Versuche, in deren Rahmen Du künstlich eine auffällig hohe Keyworddichte herbeiführst, um das Ranking eines Keywords auf Deiner Website zu erhöhen. 

 

Stellst Du fest, dass einer Deiner Mitbewerber eine hohe Anzahl an Money-Ankertexte nutzt, um auf Deine Seite zu verlinken, solltest Du handeln. Diese Vorgehensweise kann nämlich böswillig erfolgen, um Deiner Website zu schaden.

Das Fazit – Ankertexte in der Suchmaschinenoptimierung

Ankertexte werden auch als Verweistexte oder Text-Links bezeichnet. Die klickbaren Texte im Internet geben Aufschluss über den Inhalt der internen oder externen Sites, auf die die internen Verlinkungen oder Backlinks die Leser führen. 

 

Durch die Verwendung von Ankertexten gelingt es Dir, die User-Experience zu verbessern. Denn die Linktexte navigieren die User durch Deine Website und führen sie zu dem Content, den sie konsumieren möchten. Gleichzeitig erleichtern Anchor-Texts es dem Crawler, die Bedeutung und den Kontext des Ankertextes zu ermitteln. 

 

Ankertexte gelten als starkes Ranking-Signal. Deswegen wirken sich die Verweistexte auf das Ranking Deiner Website aus. Im Rahmen der OnPage- und OffPage-Optimierung solltest Du die vorhandenen Ankertexte regelmäßig überprüfen und eine Optimierung der internen Verlinkungen anstreben. Dafür nutzt Du professionelle Tools wie Searching Frog. 

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